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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    mild 'n' wooly Avatar von sheep
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    hatte auch 14ws und hab mir immer irgendwo vorgenommen, von beginn der wz an was "für die uni zu tun" - daraus ist aber bis zuletzt nix geworden. erst als mitte august letzten jahres die definitive zusage für meine wunschuni kam, hab ich hier und da mal im ana-atlas geblättert und mein (durch meinen op-job bereits recht solides) anatomie-wissen noch ein wenig aufgepimpt. mehr lief da lerntechnisch aber nicht - und ich bin bis jetzt im studium trotzdem überall locker mitgekommen würd mir da echt nicht so 'nen kopf machen. lernen wirste noch hart genug, genieß die lernfreie/weniger lernintensive zeit lieber...

    und wie diff bereits schrieb - es ist viel sinnvoller, 'ne medizinische ausbildung zu machen (am besten in der pflege - glaub mir, da nimmst du, wenn du 'ne wirklich gute schule erwischst und die lernei auch ernst nimmst - allein vom theoretischen aspekt her am meisten mit. viele andere ausbildungen - egal ob physio, sani/rettass oder bspw. ota/ata - sind mmn zu "fachbezogen"). außerdem bist du mit 'ner pflegeausbildung am besten bedient, wenn du im studium in deinem ausbildungsberuf nebenbei arbeiten möchtest... nächte, we-dienste... alles kein problem. und stellen gibt's deutschlandweit (fast) wie sand am meer!
    "um ein tadelloses mitglied einer schafherde sein zu koennen, muss man vor allem ein schaf sein."

    - albert einstein -



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  2. #12
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    Zitat Zitat von sheep Beitrag anzeigen
    und wie diff bereits schrieb - es ist viel sinnvoller, 'ne medizinische ausbildung zu machen (am besten in der pflege - glaub mir, da nimmst du, wenn du 'ne wirklich gute schule erwischst und die lernei auch ernst nimmst - allein vom theoretischen aspekt her am meisten mit. viele andere ausbildungen - egal ob physio, sani/rettass oder bspw. ota/ata - sind mmn zu "fachbezogen"). außerdem bist du mit 'ner pflegeausbildung am besten bedient, wenn du im studium in deinem ausbildungsberuf nebenbei arbeiten möchtest... nächte, we-dienste... alles kein problem. und stellen gibt's deutschlandweit (fast) wie sand am meer!
    Naja, eine Ausbildung im med. Bereich möchte ich nicht wirklich machen, da ich in diesem Bereich ohne Beschäftigung als Arzt definitiv nicht glücklich werden würde. Das einzige was ich mir vorstellen könnte wäre Rettungsassistent oder Notfallsanitäter, aber ich möchte später doch finanziell ein wenig besser aufgestellt sein wie bloß mit den in unserer Gegend bekannten Hungerlöhnen beim Rettungsdienst (wobei Hungerlohn zugegebenermaßen auch wieder reine Definitionssache ist, aber wenn ich von Lehrrettungsassistenten und normalen Rettungsassistenten höre, dass die grad mal max. 1,8k Brutto kriegen dann wirds mir übel). Deswegen mache ich eine Ausbildung im IT-Bereich während meiner Wartezeit, dort kann ich mir auch vorstellen den Rest meines Lebens zu arbeiten, falls es mit dem Studium (aus welchen Gründen auch immer) nicht klappen sollte. Ein Informatik-Studium ist zur Zeit sowieso nicht zulassungsbeschränkt.

    Das was wahrscheinlich auch in den nächsten Monaten/Jahren kommt ist der Kurs/die Ausbildung zum Rettungssanitäter, weil ich bei der Freiwilligen Feuerwehr bin und wir von dort aus Leute, die Interesse haben, zum Rettungssanitäter schicken können. Das wäre dann auch meine Grundlage für einen Nebenjob im Rettungsdienst während dem Studium, weil ein Nebenjob im IT-Bereich wird sich wohl kaum finden bzw. kann ich mir kaum vorstellen Und das sich da fürs WE eine Stelle finden lässt denke ich ist gut möglich (Rettungsdienst).

    MfG
    mtz93x



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  3. #13
    Diamanten Mitglied Avatar von el suenio
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    Ich finde nichts Schlimmes daran, während der Wartezeit zu lernen. Ich hab das ja jetzt 3 Jahre lang sowieso getan, aber ich hab mein Wissen auch immer mit Anatomie/Physiologie-Büchern vervollständigt. Also, zumindest so viel, wie ich wissen wollte. Und ich würde schon sagen, dass ich dadurch einiges an Wissen angesammelt habe, welches mir später mal nützlich sein kann. Wenn ich schon auf einen Studienplatz warten muss, dann will ich mich wenigstens damit beschäftigen, was mich interessiert. Deshalb schaue ich mir im Moment kein Physik an, aber sehr wohl lerne ich reichlich Anatomie, weil es mich interessiert. Die lateinischen Begriffe sind zum Glück kein Problem, weil ich a) 5 Jahre Latein hatte und b) in der Ausbildung sowieso alles nur auf Latein abgefragt wurde. Und jetzt bin ich soooo froh, dass ich mir endlich diese hässlichen deutschen Begriffe dazu nicht mehr merken muss
    Ja, man kann es also so oder so sehen...Sicher ist es nicht sinnvoll, sich 7 Jahre vor Studienbeginn irgendwelche Fakten einzuprägen, wenn man eigentlich gar keine Lust drauf hat. Aber wenn es einen interessiert - Warum denn nicht? Ich kreuze öfter mal mit der medilearn-Physikums-App, wenn ich irgendwo warten muss. Klar ist das vllt. nicht sinnvoll, aber ob ich das Quiz-Duell spiele oder damit kreuze, ist doch wurst, solang es Spaß macht
    Sei der Grund, warum jemand an das Gute im Menschen glaubt.



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    Gespannt aufs PJ ;-)
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    Denke auch, es kommt drauf an, ob du interessiert nebenbei medizinische Texte liest oder ob du dich schon für die Chemie-Klausur vorbereiten willst...also, ob du neben deinem Job/Studium noch ein Roman oder die Börsenzeitschrift oder was auch immer liest oder dann eben was zu Anatomie/Physik etc. - why not?

    Gründliches Studieren im Sinne von gezielter Vorbereitung oder wieder an Lernen/Schreibtisch gewöhnen würde ich frühestens ein Jahr vorher beginnen.....und lass dir nicht von anderen einreden, wie oder wie lange du für etwas lernen sollst; auch während des Studiums nicht! Es gibt nun mal den, der schneller begreift, oder den, der nicht lange konzentriert am Stück lernt und nebenbei noch ne Menge anderes schafft und auch den, der vor einer Klausur wochenlang bis abends in der Bib bleibt....Und mancher lernt gern in Ruhe vor und der andere lieber auf den letzten Drücker.

    Auch sind die Erwartungen sehr verschieden: Mancher will nur bestehen, der andere gute Noten- der eine lernt bloß für die Klausur und der andere hat vllt auch Spaß an dem Thema und will es gründlich durcharbeiten....Hauptsache, DU weißt, was du willst und wie du am besten lernen kannst...Ach, und noch ein Tipp: Nie von sowas ablenken lassen wie "Da ist die Durchfallquote so hoch, das schafft kaum einer"... oder "Prüfer X ist der Schlimmste überhaupt, bei dem kannst du lernen soviel du willst - du fällst trotzdem durch!"... Schwachsinn!



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  5. #15
    Back on Stage Avatar von Rico
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    31.01.2002
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    Zitat Zitat von el suenio Beitrag anzeigen
    Die lateinischen Begriffe sind zum Glück kein Problem, weil ich a) 5 Jahre Latein hatte und b) in der Ausbildung sowieso alles nur auf Latein abgefragt wurde. Und jetzt bin ich soooo froh, dass ich mir endlich diese hässlichen deutschen Begriffe dazu nicht mehr merken muss
    Naja, als Arzt muß man schon irgendwie "zweisprachig" sein. Unter einer Acetabulumsfraktur oder eine Cholezystitis können sich die meisten Patienten nämlich nix vorstellen, da muß man schon auch die deutschen Begriffe für Diagnose, Bildgebung, etc. parat haben.
    Definition of clinical experience:
    Making the same mistake with increasing confidence over an impressive number of years.



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