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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
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    Vielen dank leute. Bin echt bisschen verzweifelt. Ich bin mal ganz ehrlich: man findet als arzt gut einen sicheren job, verdient gut, muss sich nicht nach dem sinn fragen und ist örtsmäßig flexibel. Das interesse ist bei mir nicht so sehr am medizinstudium sondern mehr am arztberuf vorhanden. Vielleicht habe ich auch falsche vorstellungen vom arztberuf. Stelle mir die tätigkeit als internist so vor: dektektiv - versuche mit verschiedenen methoden (ekg, ultraschall etc rauszufinden was der patient hat), leben retten, kardiologie beschäftigt sich mit wichtigem organ und man muss nicht so geschickt sein mit den händen....Ich muss halt einfach sagen, dass ich schwer mit negativen dingen umgehen kann. Ein beispiel: der bruder meiner freundin lag nach einem unfall auf der intensiv: ich kann mir das einfach nicht gut ansehen. Das nimmt mich mit und das meine ich mit sensibel. Ginge mir auch so wenn ich die person nicht kenne. Alternative wäre jura und bwl



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  2. #17
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    Gespannt aufs PJ ;-)
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    Zitat Zitat von geraldguss Beitrag anzeigen
    Vielen dank leute. Bin echt bisschen verzweifelt. Ich bin mal ganz ehrlich: man findet als arzt gut einen sicheren job, verdient gut, muss sich nicht nach dem sinn fragen und ist örtsmäßig flexibel.
    Trotzdem musst du dann mit deinem Job jahrelang zig Stunden am Tag leben. Da sollten nicht nur die Rahmenbedingungen die Motivation sein.

    Und was bedeutet "muss sich nicht nach dem Sinn fragen"?



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  3. #18
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    Zitat Zitat von Chris. Beitrag anzeigen
    Und was bedeutet "muss sich nicht nach dem Sinn fragen"?
    Ich denk mal dass das so gemeint war, dass außer Frage steht, dass die Arbeit einen Sinn hat. Wer wills schon in Frage stellen ob es sinnvoll ist, anderen Menschen zu helfen? - Egal ob aktiv oder passiv.

    Es gibt da andere Jobs von denen man sich eher denken könnte, ob diese überhaupt Sinn machen.




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  4. #19
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    Ja genau. Die sinnfrage muss man sich jedenfalls nicht stellen im beruf.



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  5. #20
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    Mainz
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    In den Weiten der Vorklinik
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    Zitat Zitat von Absolute Arrhythmie Beitrag anzeigen
    Jeder hat das Recht einen Studiengang "auszuprobieren". Auch bei Medizin.

    Das sehe ich ganz genauso.
    Wer rechtmäßig einen Platz bekommt, darf ihn annehmen, auch wenn er viele Zweifel hat und gar nicht sicher ist, ob das das Richtige für ihn ist. Denn jeder, der diesen Platz nicht bekommen hat, hatte i. d. Regel schlechtere Voraussetzungen.
    Und selbst wenn jemand im 3.,4.,6. oder 9. Semester noch das Handtuch wirft, gibt es Leute, die sich dann über diesen Platz freuen, z. B. solche, die ihr Studium NC-bedingt in Ungarn, Riga oder sonst wo begonnen haben.
    Wer einen Platz besetzt, nimmt ihn niemandem Weg, egal aus welchen Beweggründen er sich dazu entschlossen hat!!



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