Vielen dank leute. Bin echt bisschen verzweifelt. Ich bin mal ganz ehrlich: man findet als arzt gut einen sicheren job, verdient gut, muss sich nicht nach dem sinn fragen und ist örtsmäßig flexibel. Das interesse ist bei mir nicht so sehr am medizinstudium sondern mehr am arztberuf vorhanden. Vielleicht habe ich auch falsche vorstellungen vom arztberuf. Stelle mir die tätigkeit als internist so vor: dektektiv - versuche mit verschiedenen methoden (ekg, ultraschall etc rauszufinden was der patient hat), leben retten, kardiologie beschäftigt sich mit wichtigem organ und man muss nicht so geschickt sein mit den händen....Ich muss halt einfach sagen, dass ich schwer mit negativen dingen umgehen kann. Ein beispiel: der bruder meiner freundin lag nach einem unfall auf der intensiv: ich kann mir das einfach nicht gut ansehen. Das nimmt mich mit und das meine ich mit sensibel. Ginge mir auch so wenn ich die person nicht kenne. Alternative wäre jura und bwl