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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.11.2013
    Ort
    Berlin
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    172
    Mein PJ ist zwar schon rum, aber stelle mir gerade die Frage was passiert wäre, wenn ich etwas mehr rebelliert hätte. Kann man im PJ entlassen werden?
    Ich habe leider jeden scheiss mitgemacht. 5 Stunden Blut abnehmen am Stück, Überstunden, das ganze unbezahlt, ewig im OP gestanden. Die Launen des OA ertragen, mich anbrüllen lassen, Botengänge erledigt und nichts von den Visiten mitbekommen usw.
    Teilweise also wirkliches wissen, was im Klinikalltag fehlt verpasst, dafür aber die Lücken der jeweiligen Stationen gefüllt, so wie es meine Nachfolger gerade vermutlich auch tun.

    Mich ärgert es gerade sehr nicht mehr eingefordert zu haben, wie z.B. einfach weniger Blutentnahmen machen, sie stehen lassen und dafür die Visiten begleiten, einfach pünktlich gehen, keine ständige Präsenz zeigen....

    Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Hätte Chef einen denn entlassen können, wenn man nicht nach deren Pfeife getanzt hätte (z.b. einfach nur 1-2 blutentnahmen pro Tag machen, die wirklich spannenden untersuchungen beobachten auch von anderen Abteilungen. Den tag lang in der Funktion verbringen).
    Ich kann mich daran erinnern, dass jedes mal wenn ich fragte ob ich einige Stunden in die Funktion dürfte oder in die Rettungsstelle, es hieß " nein nein bleib mal hier, du kannst gehen wenn die Assis deine Hilfe nicht mehr brauchen-du sollst ja größtenteils im stationären Bereich eingesetzt werden")



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  2. #2
    ehemaliger User_11062015
    Guest
    gibts im PJ nicht sogar eine Art Probezeit?
    Ich könnte mir schon vorstellen, dass der PJ-Platz gekündigt werden kann.
    Weiß jemand von euch mehr dazu? Die frage würde mich auch interessieren.



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  3. #3
    föllig vertig Avatar von lottisworld
    Mitglied seit
    11.08.2009
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    Bulettenhölle
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    2.WBJ
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    630
    Die Antworten dazu findest Du in der PJ- Ordnung Deiner Uni. Natürlich kann man im PJ gefeuert werden. Voraussetzung ist, dass Du Dich grob daneben benimmst oder grob fahrlässig handelst.

    Natürlich muss man sich nicht alles gefallen lassen- es gibt Logbücher und in jedem fürs PJ zugelassenen Lehrkrankenhaus einen Lehrverantwortlichen. Wenn auf dem kleinen Dienstweg keine vernünftige Lösung herbeizuführen ist, bleibt der Weg zum Dekanat.

    Welchen Weg man gehen möchte und was das Maß des Erträglichen ist, wird natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

    Probezeit im PJ? Was'n das für'n Quatsch? Du hast mit denen keinen Arbeitsvertrag - sie haben eine Ausbildungsverpflichtung, nicht mehr und nicht weniger. Und wer gute Ausbildung macht, kann auch sicher mal ungescholten die eine oder andere Überstunde aus den Peejays rauslocken.



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  4. #4
    ehemaliger User_11062015
    Guest
    ich hatte sogar im Pflegeprakikum eine Probezeit.
    Das musste ich sogar extra unterschreiben ^^

    edit: man sollte vielleicht aber auch erwähnen, dass ich es bezahlt bekommen habe.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_Verständnis
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    06.10.2007
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    kaltes Wasser
    Semester:
    fertig
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    Also ich glaube wenn man im PJ gefeuert wird, muss man schon richtig scheisse bauen..
    "Is the brain a gift from God, or simply the jackpot of a trillion rolls of DNA dice?”



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