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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
    Mitglied seit
    04.10.2009
    Ort
    ich brauche keine Medikamente, ich bin nicht krank!
    Semester:
    Beiträge
    2.554
    Bei mir als ehemalige Warterin wars eigentlich so, dass ich gerne Ortho oder Neuro machen wollte, einfach auf Grund meiner vorherigen Ausbildung als Physio.
    Im klinischen Abschnitt war mir dann recht schnell klar, dass für mich die OP Bedingungen einfach nichts waren, stundelanges Stehen, in einer Position Hacken halten etc., somit Ortho leider rausfiel, obwohl ich das Fach sehr gerne mag.
    Bis zum sechsten Semester hätte ich mir niemals vorstellen können, dass Augenheilkunde etwas für mich sein könnte, nach dem Blockpraktikum an der Uni war für mich klar, tolles Fach, kleines Fach, sowohl konservativ wie auch operativ möglich und Schnittfläche für andere Fächer.
    Neuro war trotzallem immer noch einer meiner Favoriten und im PJ musste ich mich dann entscheiden, was für ein Wahlfach, ich entscheid mich für Augenheilkunde und war am Anfang immernoch unsicher, obs das richtige ist, zum Schluss des Tertails war für mich dann klar, ich möchte kein Neuro machen, sondern Augenheilkunde.



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  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von el suenio
    Mitglied seit
    13.04.2009
    Semester:
    10.
    Beiträge
    2.546
    Radiologie finde ich übrigens auch noch sehr interessant, allerdings glaube ich, dass da meine physikalischen Kenntnisse einfach viel zu schlecht sind. Das würde ich später aber gerne mal in einer Famulatur austesten. Manchmal stellt man sich ja was völlig anderes vor, als dann tatsächlich zutrifft.
    Sei der Grund, warum jemand an das Gute im Menschen glaubt.



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  3. #13
    die Ruhe vor dem Sturm.. Avatar von Arrhytmicin
    Mitglied seit
    30.06.2014
    Ort
    Leipzig
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    531
    Nach nun mittlerweile 5 Jahren im OP weis ich, dass ich KEINE Chirurgin werden möchte jedoch kann ich mir Anästhesie und intensivmedizin gut vorstellen, aber auch Kardiologie oder Gynäkologie (trotz des chirurgischen Anteils). Leider hab ich ja noch keinen intensiveren Einblick in die internistischen Fächer bekommen können (außer zu meinem fsj nachm Abi, aber da hatte ich ja von Tuten und blasen noch keine ahnung^^), denke aber, dass ich das auch sehr interessant finden könnte!
    Was mir glaub ich gar nicht liegt ist HNO, Auge, Derma....da fehlt einfach das große Interesse.

    Allerdings mag ich mich noch nicht festlegen und mit einer bestimmten Wunschvorstellung ins Studium gehen, da ich erstmal die Famulaturen und Praktika abwarten will....am Ende kommt es ganz anders als ich es mir jetzt vorstelle
    "Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht."



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  4. #14
    Welpe Avatar von Stephan0815
    Mitglied seit
    08.03.2010
    Ort
    Würzburg
    Beiträge
    873
    Zitat Zitat von el suenio Beitrag anzeigen
    Radiologie finde ich übrigens auch noch sehr interessant, allerdings glaube ich, dass da meine physikalischen Kenntnisse einfach viel zu schlecht sind. Das würde ich später aber gerne mal in einer Famulatur austesten. Manchmal stellt man sich ja was völlig anderes vor, als dann tatsächlich zutrifft.
    Also hauptsächlich befundest du da Bilder - nix mit physikalische Kenntnisse (allenfalls theoretisch zB. in der FA-Prüfung, wenn überhaupt) - was man eher "benötigt", wären wohl anatomische Kenntnisse und Pathologien vom Normalbefund unterscheiden zu können. Was man da noch so alles machen muss, wären zB. die Planung der CT/MRT-Aufnahmen und das Prozedere für die MTRA festlegen, kathetergestützte Interventionen durchzuführen, Ultraschall + Röntgen in Fließbandarbeit.
    Der Vorteil ist, daß man den Patientenkontakt meist aufs Notwendigste beschränken kann und sich meist auf den Bildbefund oder die Intervention konzentriert. Naja gut, die ambulanten Patienten muss man halt nadeln, wobei das dann auch oft die MTRA macht.
    Toll ist auch, daß es viele unterschiedliche radiologische Abteilungen gibt, wie außer den genannten zB. noch die Kinderradio, Mammographie, Neuroradio, Strahlentherapie, Spect uvm.
    Eine Radiologin hat mal zu mir gemeint, sie fände Radiologie so super, weil man da keinen Stationsdienst hat, so wenig Kontakt zu Patienten halten kann, wie nur möglich und dabei stets die Möglichkeit nebenher Kaffee zu schlürfen und Plätzchen zu futtern. Fand ich überzeugende Argumente (zumindest fürs PJ). )
    "Alles wird gut"



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  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von el suenio
    Mitglied seit
    13.04.2009
    Semester:
    10.
    Beiträge
    2.546
    Danke für deinen Einblick.
    Na ja, ich sage es mal so: Ich suche nach einem Fachgebiet, in dem man sich nicht tot macht und nicht ständig Dienste schrubben muss. Hört sich ziemlich viel verlangt an, das ist mir schon klar, aber gerade in der Inneren habe ich ja jetzt schon genug und wenn ich sehe, dass da die Assistenzärzte permanent für 5 Häuser zuständig sind, dann weiß ich, dass ich das nicht will, weil ich das nicht kann. Radiologie finde ich wirklich sehr interessant und ich denke, dass das vom Stresslevel her okay sein dürfte. Ein großer Fan der Anatomie bin ich sowieso.
    Ich glaube nur, dass das mit den Berechnungen und Planungen z.B. bei der CT ziemlich physiklastig ist. Aber vllt. würde ich das ja auch hinkriegen, keine Ahnung.
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