Duale Reihe Innere Medizin, 2. Auflage, S. 974 "Klinik: Milde Hypokaliämien (3,0-3,5 mmol/l) verlaufen meist symptomlos. Selten klagen Patienten über Müdigkeit, Schwächegefühl, Muskelkrämpfe oder kardiale Symptome [...]."
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Hi,
in der Dualen Reihe, leider nur die 2001er Auflage, steht auf S. 690 unter Klinik der Hypokaliämie:
"Milde Hypokaliämien sind meistens asymptomatisch. Selten bestehen Müdigkeit, Schwächegefühl, Muskelkrämpfe oder kardiale Symptome [...]."
Vielleicht findet es ja jemand noch mal in einer neueren Auflage...
Viele Grüße und viel Erfolg für heute euch allen.
Duale Reihe Innere Medizin, 2. Auflage, S. 974 "Klinik: Milde Hypokaliämien (3,0-3,5 mmol/l) verlaufen meist symptomlos. Selten klagen Patienten über Müdigkeit, Schwächegefühl, Muskelkrämpfe oder kardiale Symptome [...]."
Muskelkrämpfe dürften korrekt sein, hat mir mein Doktorvater bestätigt. Die Niere wird wohl nicht geschädigt, sondern "strampelt im Bereich der physiologichen Norm"...naja, aber vielleicht hat das IMPP eine alternative Theorie?
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Basislehrbuch Innere Medizin, Renz-Polster, Krautzig (Hrsg.), 5. Auflage, 2013, Elsevier
Kapitel 11 Wasser- und Elektrolythaushalt, Seite 897
Edith meint, dass die hypokaliämische Nephropathie in dem Buch nicht mal drin steht.Als Ausdruck der gestörten neuromuskulären Erregbarkeit kommt es zu Muskelschwäche, besonders der unteren Extremität, Muskelkrämpfen, Bildung von Muskelwülsten bei Beklopfen, Obstipation bis hin zum Ileus, Blasenentleerungsstörungen, Hyporeflexie und Muskelhypotonie.