Beim besten Willen.... Wer soll das denn wissen?
Die Frage ist damit nicht eindeutig beantwortbar. Darum gehts ja nur.
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Ist die Frage was schneller ist - die Hypothermie oder die diffusionsbedingte Zellschädigung ? Zumal ja auch noch ne Menge Wasser aus der Lunge entfernt wird ...
Beim besten Willen.... Wer soll das denn wissen?
Die Frage ist damit nicht eindeutig beantwortbar. Darum gehts ja nur.
Wenn du der Meinung bist, dann fechte sie doch an. Berechtigte Einsprüche weist das IMPP nicht zurück ...
Wenn ICH in der Medizin ein "immer" lese, dann ist das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit IMMER falsch!
Hypothermie ist beim Ertrinken und da vor allem bei Kindern das vorrangige Problem.
Und nicht erwarten, dass die IMMER flimmern. Ich habe zwei Kinder reanimiert, die schlichtweg asystol waren. Eins nach ca. 5-10 Minuten im Wasser und knapp über 30°C. Das kam aber nach kurzer REA schön wieder mit der Frequenz und hat es auch überlebt.
Das Andere war unbekannte Zeit unter Wasser, laut Vater evtl. bis zu einer halben Stunde. Temperatur 24°C, REA über mehrere Stunden im KH fortgesetzt. Die HRST kamen aber erst später, beim Aufwärmen...
Insofern: IMMER beim IMPP ist quasi ein Kreuz-Ausschluß.
Und Hypothermie ist beim Ertrinken meistens richtig.
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Nach Reanimation bei Kammerflimmern versetzt man die Patienten doch in eine künstliche Hypothermie. Warum sollte man dies tun, wenn das die Ursache für das Kammerflimmern ist?