teaser bild
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 9
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    24.11.2011
    Ort
    Aachen
    Semester:
    1.
    Beiträge
    305
    Hallo liebe Community

    ich habe heute mal eine etwas "andere" Frage

    Ich warte voraussichtlich bis 2017 noch auf einen Studienplatz und habe nun einen gut bezahlten Job gefunden.
    Zuvor habe ich eine Ausbildung zum OTA gemacht. Arbeite derzeit aber berufsfremd.

    Ich stelle mir nun folgende Frage:

    Habe ich mehr davon, wenn ich bis 2018 berufsfremd arbeite, aber gutes Geld verdiene und so eventuell die ersten zwei Jahre des Studiums nicht arbeiten muss?
    (Mich also auf das Studieren konzentrieren kann)

    Oder zwei Jahre dort zu arbeiten und dann noch die Zeit bis zum Studium als OTA im OP meiner Wunschuni, um die Leute schon einmal dort kennen zu lernen, mir einen Freundeskreis aufzubauen und dort ein wenig Fuß zu fassen?
    (Rücklagen hätte ich dann wohl auch welche, aber eventuell etwas weniger.)


    Was meint Ihr?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
    Mitglied seit
    06.07.2012
    Ort
    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
    Semester:
    7 [loading...]
    Beiträge
    3.005
    Hast du dann vielleicht genug für elternunabhängiges Bafög? Falls ja, würde ich das machen, was mir Spaß macht. Sicher ist es nicht schlecht schon mal Leute zu kennen, aber kein Muss. Die wichtigsten Leute werden in deinem Jahrgang sein.
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.08.2014
    Beiträge
    23
    Also so wie ich das verstanden hab gibt es ja ein Stipendium für Leute mit Wartezeit.. Dazu muss man ja eine Ausbildung gemacht haben und dann 2,5 Jahre gearbeitet haben. Da weiß ich allerdings nicht ob in dem gleichem Beruf oder nicht.. Würde aber mal schätzen, dass dem so ist.
    Also wenn du dich dafür interessierst, würde ich mir das mit der OTA Stelle nochmal überlegen.
    Ansonsten schätz ich mal, dass der andere Job mehr Geld (und auch mehr Spaß?) bringt.. Deshalb bleib dabei.
    3 Jahre sind einfach schon ne Menge Zeit und die würde ich versuchen möglichst ausgiebig zu nutzen
    Sich das ein oder andere kaufen können, reisen, feiern...
    Kontakte sind natürlich nützlich, aber wenn du Pech hast findet der ein oder andere es eher nicht gut, wenn du studieren willst.
    Entscheiden musst du das aber natürlich! Viel Erfolg dabei und lass uns wissen wie es für dich dann weiter geht!



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    *Unitasche schwing*
    Mitglied seit
    16.08.2010
    Beiträge
    9.050
    Wenn du dadurch während des Studiums oder zumindest während der Vorklinik nicht arbeiten musst, würde ich den Job machen, der dir mehr Geld bringt. Wenn es dann sein muss, kannst du ja während der Klinik als OTA arbeiten.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #5
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
    Mitglied seit
    16.08.2010
    Beiträge
    12.348
    Ein Stipendium für Leute mit Wartezeit? Kannst du diese "Information" mal konkretisieren? ^^
    "Hodor!" - Hodor



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook