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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Doc07
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    Aufgrund vielen Oldie-Geschichten, die ich kenne und eigenen Beruf- und Studienerfahrungen habe ich einen einfachen Test zusammengestellt.

    Ist das etwas für dich?
    Ja, wenn du noch unentschieden bist. Bist du aber todsicher, dass du deinem Traum von Arztberuf weiterfolgen musst, sollte dich nichts davon abhalten. Gar nicht solche Tests.

    Ok, ich habe den Test durchgemacht und kenne meine Punktzahl. Was jetzt?
    Es macht Sinn, ins Medizinstudium einsteigen, wenn deine Punktzahl positiv ist. Je mehr Punkte, desto höher ist die Erfolgswahrscheinlichkeit. Mit 15 Punkten muss man einfach mehr "krampfen" als mit 70. Und mit 5 Punkten muss man eventuell realistisch denken und keine allzu anspruchsvolle Fachrichtung wählen.

    Wiederum, gibt es Möglichkeiten, den Punktestand (Sprich: Erfolgschancen) zu verbessern. Eine Budget- und Familienplanung gehört dazu.



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Doc07
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    Alter:
    bis 30 0 P.
    31-35 -10P
    36-40 -15P
    41-45 -25P
    >45 -30P
    Familie:
    Ehepartner vorhanden +10P
    Er(sie) hat einen stabilen Job +10P
    Er(sie) steht völlig hinter ihrer Entscheidung, Arzt zu werden +10P
    Kinder:
    keine +10P
    1 -10P
    2 -15P
    3 -20P
    >3 -30P
    Finanzen:
    Für jede verfügbare 1000 Euro (Ersparnisse, Geschenk, Erbe, Stipendien, Elternunterstützung usw) +1P
    Bisherige Abschlüsse:
    kein Hochschulabschluss 0P
    Hochschulabschluss in:
    Geisteswissenschaften -10P
    BWL, Finanzen, Marketing 0P
    Exaktenwissenschaften, technischen Wiss., Sport +10P
    Naturwissenschaften +10P
    Medizin, Pflege +20P
    Für jeden akademischen Titel wird die Punktezahl jeweils verdoppelt. Z.B. dr. rer. nat =10x2 = 20P
    Persönliche Angaben:
    Treibst du regelmässig Sport? (d.h. mind 3 mal pro Woche, mind 30 Min, intensiv - mit mind 70% des max Ps) +15P
    Für jede Auslandsaufenthalt >6 Monate (jedes Land separat berechnet) +5P



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  3. #3
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    Mitglied seit
    10.05.2013
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    München
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    5
    Beiträge
    28
    Ich hab -14



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  4. #4
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    reale Geschichten:
    1) Anfangs +15P - Eintritt mit 38, kein HSabschluss, 2 Kinder. Mit 58 - Leitender Arzt Psychiatrie
    2) Anfangs +35P - Vater von 2 Kinder, Frau teilzeit berufstätig, Eintritt mit 33. Während des Studiums - 3 Kind, als Folge - kein Sport, Frau zu Hause. Neuer Punktestand - 0. Momentan beurlaubt, weiteres Vorgehen unklar.
    3) Anfangs +23P - Mutter von 1 Kind, Eintritt mit 40, mehrfache Repe-Jahren, Staats mit 49, jetzt Psychi-Assi zu 50% tätig.
    4) Anfangs +14P - Ledige Frau, Dr. Biologie, Eintritt mit 44, Oberärztin Psychi mit 54.
    5) Anfangs -5P - Ledige Frau, Philologin, Eintritt mit 32, während des Studiums verheiratet, 1 Kind (Punktzahl neu +15), zweites Kind nach dem Abschluss (keine Auswirkung auf die Punktzahl). mit 49 - Allg. Ärztin, private Praxis
    6) Anfangs -15P - Ledige Frau, bisher Pharmaindustrie, mit 43 Studium-Eintritt, im 1 SJ raus, kein Prüfungserfolg.
    7) Anfangs 0P - Verheirateter Mann, 51 Jahre alt, Arzt aus dem Ausland, keine Anerkennung, nach einem Semester exmatrikuliert. Begründung: Generationsspalte zu breit, kann nichts mit den jungen Kids anfangen.
    8) Anfangs +75 - verheiratete Frau, PhD Immunologie, Abschluss mit 45, danach mit 49 - Leiterin eines Blutspendedienstes



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  5. #5
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    Was soll denn das: -10 Punkte für einen Geisteswissenschaftlichen Hochschulabschluss? Meinst du ernsthaft, dass ein abgeschlossenes geisteswissenschaftliches Studium die Erfolgschance im Medizinstudium und im Berufsleben als Arzt mindert? Das finde ich gelinde gesagt unverschämt, da ein durchgezogenes abgeschlossenes Studium (egal welcher Fachrichtung und ja auch ein geisteswissenschaftliches!!) auch Durchhaltevermögen zeigt. Gerade auch in einer Situation, die einem vielleicht nicht 100%tig liegt. Und das ist meiner Meinung nach auf jeden Fall ein Pluskriterium für die Erfolgchance im Zweitstudium!!



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