Hier ist es ähnlich, ohne Hep gar nicht, ohne mmr etc nur begrenzt...
Hier ist es ähnlich, ohne Hep gar nicht, ohne mmr etc nur begrenzt...
Nach meinem Wissen besteht keine Impfpflicht für medizinisch tätige Personen. Ich könnte mir aber grundsätzlich vorstellen, dass im Fall einer beruflich bedingten Infektion des Impfgegners bei dokumentierter Verweigerung gegenüber der Impfung versicherungstechnische Probleme entstehen könnten. Außerdem dürfte es ein latenter Karrierenachteil sein (auch wenn der Arbeitgeber das womöglich im Hinblick auf Anti-Diskriminierung usw. verschleiern würde).
Wünsche dürfen hier gern geäußert werden... nutzt aber nix.
Ein prinzipieller Impfgegner, der Medizin studiert, ist etwa so einzuschätzen, wie ein Atheist, der sich für den Priesterberuf entscheidet... Beruf verfehlt würd ich sagen.
Vielleicht ist sie ja selber nur schlecht informiert und denkt, man könnte das als Erwachsene nicht mehr nachholen. Dem ist natürlich nicht so, Helen.
Bisher hat sie die Verantwortung auf die Eltern abgeschoben.
@TE: Für Praktika und Famulaturen kenne ich es von mir und Freunden aus verschiedenen Unis auch nur so, dass man oft den Impfstatus nachweisen muss. Auch im Ausland (USA, Schweiz, Frankreich).
Hast du dich denn selber mit dem Thema beschäftigt und den Schluss gezogen, dass du die Meinung deiner Eltern teilst? Oder bist du einfach nur an diese Denkweise gewöhnt?…Ich kenn mich mit den Positionen bei den Impfgegnern nicht gut aus, aber aus meiner Sicht geht die Rechnung doch meist nur deswegen auf, weil sie in einer Umgebung situiert sind, in denen sie von den Geimpften geschützt werden. Tragen ihre Argumente auch in Gegenden, in denen Impfen kein Luxus ist?
Ich hoffe ehrlich gesagt, dass du null Chancen hast. Klingt hart, aber die Blödheit von Impfgegnern sollte nicht noch Einzug ins Studium /Krankenhaus halten dürfen.
Geändert von ehemaliger User_25062015 (22.01.2015 um 18:33 Uhr) Grund: Grammatik..