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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von *Julchen23* Beitrag anzeigen
    ...Außerdem werden ehemalige Schwestern und Pfleger sehr gute Ärzte...
    Dafür musst du jetzt 5 Euro ins Phrasenschwein stecken. Das ist nämlich Quark
    Ich würde, wenn es dir Spass macht, die Ausbildung anfangen aber dann auch beenden.

    Wenn du weißt, dass du zugelassen wirst und dann abbrichst, dann lass es und mach den Pflegehelfer.
    Geht schneller, ist dann abgeschlossen und du kannst ins Studium starten.

    LG Thomas
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von *Julchen23*
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    Zitat Zitat von EVT Beitrag anzeigen
    Du willst doch so schnell wie möglich Ärztin werden oder nicht? Dann würde ich auch so schnell wie möglich mit dem Studium anfangen. Allein schon wegen des besseren Verdienstes...
    Ham-Nat machst du auch? Vielleicht geht es dann auch ohne Wartezeitquote.

    Kannst du mit deiner anderen Ausbildung gut nebenbei Geld verdienen? Erkundige dich auch mal wegen elternunabhängigem Bafög.
    Ja klar. Wir wollen ja alle so schnell als möglich Arzt werden . Zum Hamnat gehts dieses Jahr auch. Allerdings muss da auch erstmal die erforderliche Punktzahl geschrieben werden. Ist also auch keine Garantie. Deswegen schau ich halt in alle Richtungen. Also auch in Richtung Wartezeit. und bei 10 WS kann man auch irgendwie.

    vg



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  3. #8
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    Darf ich fragen, warum du nicht in dem bereits erlernten Beruf arbeiten möchtest um die Zeit zu überbrücken? Aus rein finanziellen Aspekten würde sich das vermutlich eher anbieten und mit nem unbefristeten Arbeitsvertrag könntest du nach Ablauf der Wartezeit (die je nach DN auch mehr als 14 WS betragen kann) da immerhin SK3 (an deiner Wunschuni) geltend machen.

    So Leid es mir tut - Truba hat absolut Recht. Es mag GuKP geben, die gute Ärztinnen und Ärzte werden. Aber dieser Zusammenhang besteht nicht automatisch. Das als Grund für die Ausbildung finde ich persönlich nicht ausreichend, wenn das der einzige Grund ist würde ich die Entscheidung an deiner Stelle nochmals überdenken.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von *Julchen23*
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    Zitat Zitat von Bonnerin Beitrag anzeigen
    Darf ich fragen, warum du nicht in dem bereits erlernten Beruf arbeiten möchtest um die Zeit zu überbrücken? Aus rein finanziellen Aspekten würde sich das vermutlich eher anbieten und mit nem unbefristeten Arbeitsvertrag könntest du nach Ablauf der Wartezeit (die je nach DN auch mehr als 14 WS betragen kann) da immerhin SK3 (an deiner Wunschuni) geltend machen.

    So Leid es mir tut - Truba hat absolut Recht. Es mag GuKP geben, die gute Ärztinnen und Ärzte werden. Aber dieser Zusammenhang besteht nicht automatisch. Das als Grund für die Ausbildung finde ich persönlich nicht ausreichend, wenn das der einzige Grund ist würde ich die Entscheidung an deiner Stelle nochmals überdenken.
    Ich mag meinen erlernten Beruf nicht besonders. Ich hab wenig Motivation in einem Beruf zu arbeiten, den ich nicht gern hab. Und in der Klinik fühl ich mich sehr wohl und leiste sehr gute Arbeit. Es macht mir Spaß !!..und nein- es ist nicht der einzige und auch nicht der entscheidende Grund. Das ist mir nur so im Stationsalltag mal aufgefallen. Zwei Ärzte waren schon als Zivis auf meiner Station, haben die Ausbildung dann gemacht und dann das Studium. Und jetzt sind sie als Arzt auf die Station zurück gekommen und sind top Ärzte. Aber ja - das hab ich nur auf meiner Station so fest gestellt. Da hab ich mich wohl bei meinem vorherigen Post falsch ausgedrückt. Sorry.

    Aber ich denke, dass wir uns in einer Sache einig sind : die Ausbildung kann auf keinen Fall schaden !! Zu wissen, wie es auf beiden Seiten abläuft kann sicher den späteren Arbeitsalltag erleichtern und natürlich die Erfahrungen und das ganze Wissen was man schon vor dem Studium hat....

    vg



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  5. #10
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    Ist marginal und relativ schnell relativiert.

    Wenn du dir nicht vorstellen kannst, in dem Beruf zu arbeiten wenn es mit dem Studium nix wird, mach nicht die Ausbildung.

    Erfahrungen schaden sicher nicht, aber die kriegt man auch ohne die Ausbildung anzufangen und abzubrechen.
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