Ich würde im erlernten Beruf bis zum Studium arbeiten und da deutlich besseres Geld verdienen und ansparen, anstatt eine neue Ausbildung zu beginnen mit minimalem Verdienst, wo ich nix ansparen kann.
Ich würde im erlernten Beruf bis zum Studium arbeiten und da deutlich besseres Geld verdienen und ansparen, anstatt eine neue Ausbildung zu beginnen mit minimalem Verdienst, wo ich nix ansparen kann.
In der Ausbildung startet man wieder unten.Ein bereits erlernter Beruf ist wertvoller auch außerhalb der Medizin.
Übrigens
Mir hat die Ausbildung auch erst bei chirurgischen Themen mehr Spass gemacht,ansonsten war es meist eher nervig und erst im OP hatte ich wirklich meine Erfüllung. Der normale Pflegeberuf war nicht mein Fall.
Welchen Beruf hast du erlernt?
Geduld ist eine Tugend.
Aber warum dauert alles immer so lange?
Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
"Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
Und siehe da es kam schlimmer.
Im Beruf zu arbeiten, ein Leben lang Schichtdienst, Nachtdienstwochen?
Nein, das kann man sich nicht ernsthaft vorstellen, solange man da noch nicht drin ist.
Wochenenden und Nächte frei zu haben wie das Umfeld weiß man erst so richtig zu schätzen, wenn man da arbeiten muss.
Und wie sagt Daisy das immer so treffend, mit zunehmenden Alter wird das immer schwerer.
Die normale Pflege hätte ich auch nicht bis ans Ende gemacht.Geglaubt hab ich das noch im 1.Jahr,aber nach dem Examen bin ich im OP verschwunden.
Überleg dir genau ob du dir das antun willst,für die Vorklinik bringt dir die Ausbildung nur minimal was und der Rest lernt man auch so
Geduld ist eine Tugend.
Aber warum dauert alles immer so lange?
Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
"Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
Und siehe da es kam schlimmer.