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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    13.10.2010
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    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Ich würde im erlernten Beruf bis zum Studium arbeiten und da deutlich besseres Geld verdienen und ansparen, anstatt eine neue Ausbildung zu beginnen mit minimalem Verdienst, wo ich nix ansparen kann.
    Das ist nicht immer sinnvoll. Falls die Möglichkeit auf BAföG besteht, ist gespart es Geld nicht sinnvoll. Da sollte man sich vorher mal genau informieren.



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  2. #17
    the day after
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    Mit hat genau diese Vorgehensweise im Studium eine nicht allzu massive Arbeitszeit eingebracht, das Ersparte hielt lang. Dann beantragt man eben erst Bafög, wenn das angesparte Geld aufgebraucht ist (dafür ist es ja gespart worden).



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  3. #18
    Rettungsassistentin Avatar von Glomerulum
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    Ich muss den anderen zustimmen. Es ist mit Sicherheit sinnvoller / vernünftiger, in deinem erlernten Beruf Geld zu sparen und dann so schnell wie möglich das Studium anzufangen. Schwierig wird es allerdings, wenn du dich dort jeden Tag hinquälen musst, weil es dir keinen Spaß macht. Deshalb würde ich eben an deiner Stelle genau Kosten und Nutzen abwägen. Eine erneute Ausbildung ist kein Zuckerschlecken und ich würde in deiner Situation nach 14 WS nicht zugunsten eines Ausbildungsabschlusses auf einen Studienplatz verzichten wollen.
    Meine Ausbildung war für mich eine tolle Erfahrung und ich bin mittlerweile sehr froh darüber, dass es nicht direkt nach dem Abi mit dem Studium geklappt hat. Allerdings habe ich bisher auch nur 2,5 Jahre gewartet und stecke somit in einer ganz anderen Situation als du.



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  4. #19
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Wenn man vor dem Studium zwei Bafög-förderungsfähige Ausbildungen gemacht hat, hat man für das Studium keinen Anspruch mehr. Das sollte man auch bedenken.
    "Hodor!" - Hodor



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  5. #20
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    13.10.2010
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    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Mit hat genau diese Vorgehensweise im Studium eine nicht allzu massive Arbeitszeit eingebracht, das Ersparte hielt lang. Dann beantragt man eben erst Bafög, wenn das angesparte Geld aufgebraucht ist (dafür ist es ja gespart worden).
    Dann warst du wohl sehr diszipliniert. Von weniger als 5000 Euro im Jahr zu leben ist nur schwer möglich und dann müsste man für das gesamte Studium 30.000 Euro zurück legen. Respekt wer das von dem Gehalt einer Ausbildung schafft, aber nichts ist unmöglich.



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