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Ich denke schon das Hintergrunddienste angenehmer zu machen sind als z.B. Schicht zu arbeiten. Wenn man aber 24h Bereitschaft vs Hintergrund vergleicht ist das nicht mehr so eindeutig denke ich. Ich rede jetzt von "echtem" Bereitschaftdienst, also einer wo die Arbeitsbelastung im Mittel immer unter 50% oder noch deutlich drunter liegt.
Hintergrund heist man ist jeden Tag da, bei uns inklusive Pausen 8.45 h d.h. der Hintergrund verbringt am Tag an dem er Dienst hat und dem nächsten aufjedenfall 17.30 h im Kh, der Vordergrund in der gleichen Zeit genau 24h, sind also nur 6.30h mehr, wenn man dann noch die Anfahrt und Vorbereitung auf die Arbeit mitrechnet können wir min. noch mal eine Stunde weg bzw dazu rechnen. Diese Zeit würde ich zu Hause locker verschlafen. Also kann man eigentlich sagen das der jenige der 24h Dienste macht effektiv mehr Zeit zu Hause verbringt das der jenige der jeden Tag regulär zur Arbeit geht. Klingt schon komisch, willst du mehr Freizeit mach viele Dienste. Zu mindest in der Woche..
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Naja, jetzt wird du in deinem 24h Dienst um 1 Uhr, 3 Uhr und 5:30 Uhr geweckt, bist jeweils 30 Minuten mit einem Fall beschäftigt und darfst danach wieder ins Bett. Dann hast du offiziell <50% gearbeitet, effektiv nicht geschlafen und die Freizeit am nächsten Tag ist für den Ar*** da du wie eine Leiche völlig übermüdet abhängst oder erst einmal schläfst (letzteres macht es bei mir aber nicht besser). Zumindestens bei mir sieht so die Realität in einem Dienst aus. Da ist zumindestens bei uns der OA-Dienst sehr viel angenehmer.