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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.08.2011
    Beiträge
    930
    Hast du wirklich vor nur zu den pflichtveranstaltungen zu gehen? Das finde ich nicht immer sinnvoll muss ich sagen. Gerade bei Fächern bei denen der Einstieg schwierig ist.
    Bei uns gibt es welche die haben das Studium ohne Probleme mit Kind bewältigt und welche die nach vier Jahren immer noch keinen Chemie Schein haben und ihre Misserfolge auf das Kind schieben.



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  2. #22
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
    Ort
    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
    Beiträge
    23.485
    Es gibt auch welche, die haben keine Kinder und sehen alles schwarz und welche mit Kindern, die sehen alles weiß.

    Kacken ist Liebe!
    Salmonella ist Kacken!


    What have you done today to earn your place in this crowded world?



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    09.03.2010
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    8
    Hallo, der letzte Eintrag zum Thema ist zwar schon eine Weile her......Ich habe mit dem Studium angefangen als meine Tochter ein Jahr alt war. Nach 13 Jahren aus der Schule raus war die Vorklinik ein hartes Brot. Ich habe auch viel abends gelernt und jede freie Minute in der Uni genutzt. Oft hatte ich ein flaues Gefühl weil ich dachte ich verbringe zu wenig Zeit mit meiner Tochter. Seit vier Jahren mache ich auch fünf Nachtwachen im Monat. Es ist für sie ok dass Mama eben mal nachts nicht da ist, sie kennt es nicht anders. Jetzt nach bestandenem 2.Stex kann ich sagen dass meine Tochter unwahrscheinlich selbständig ist für Ihre 6,5 Jahre, sie braucht nicht ständig jemanden zum bespaßen und wir genießen die gemeinsame Zeit als Familie die übrig bleibt umso mehr. Und für sie wird es umso weniger eine Umstellung werden wenn ich dann "richtig" arbeiten gehe. Sie ist es von kleinauf gewöhnt dass Mama und Papa bis spätnachmittags/ abends arbeiten. Und ich denke auch dass man während des Studiums noch immer mehr Zeit hat als später.
    Also viel Spaß, Kraft und Durchhaltevermögen wünsche ich. Ich habe es nie bereut!!!



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  4. #24
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.09.2006
    Semester:
    vorbei
    Beiträge
    376
    Ich habe mit Kind abgefangen zu studieren, sie war zu dem Zeitpunkt 4. Ich hatte gefühlt immer zu wenig Zeit für das Kind, bin aber nebenbei auch immer wieder arbeiten gegangen und hatte sehr viele Pflichtveranstaltungen (bis zum dritten Jahr meist den ganzen Tag) plus Anfahrt von einer guten Stunde pro Weg. Da habe ich sie kaum gesehen. Da mein Partner in Ausbildung war, waren auch finanzielle Engpässe da (wurde von meinen Eltern unterstützt, hatte aber nie den Bafögsatz und mein Partner Ausbildungsgehalt plus Kindergeld, also für drei Leute gute 1000€ abzüglich Krankenkasse).
    Ich freue mich, dass das nächste Kind kommt, wenn wir finanziell abgesichert sind.



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