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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von gabe
    Registriert seit
    17.02.2007
    Beiträge
    219

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    Hei ich schreibe jetzt mal hier rein. Suche leider aktuell nicht bedienbar.

    Ich fange im Herbst als AA in Norwegen an zu arbeiten. Was ich bisher noch garnicht auf dem Schirm hatte (weil in Norwegen alles kompliziert genug), ist was ich noch in Deutschland an Bürokratie zu erledigen habe.
    Gut, Umzug melden ist klar, KV abmelden (?). Was ist mit Ärztekammer und Versorgungswerk? Hat das schon mal jemand gemacht?
    Es kann ja gut sein dass ich in zwei Jahren wieder nach Deutschland will.

    Jemand schon ähnliche Dinge zu erledigen gehabt? Ansonsten ist mir schon klar dass ich mich wenn ich das nächste mal in Deutschland bin ans Telefon hängen muss.

    Danke.



  2. #2
    Kinder-Fraktion Avatar von THawk
    Registriert seit
    11.09.2003
    Ort
    da wo die Sonne aufgeht
    Semester:
    Fach-Kind
    Beiträge
    4.777
    Ärztekammer anrufen, wenn du keinen Vertrag mehr in D hast endet damit deine Mitgliedschaft auf jeden Fall . Ohne dort Mitglied zu sein kannst du auch nicht in die Versorgung einzahlen.
    Krankenkasse nicht vergessen falls du privat bist, gleiches gilt für die Versicherungen. Mehr ist mir auch nicht eingefallen bisher



  3. #3
    Facharzt
    Registriert seit
    03.07.2003
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    678
    Du kannst in der Ärztekammer bleiben (gg Bezahlung), musst du aber nicht.
    Viel Spasssss in Norwegen!
    Don`t take your organs to heaven.
    Heaven knows we need them here.

    80 macht sich, 70 gibt sich, 60 rächt sich.



  4. #4
    board certified
    Registriert seit
    25.04.2005
    Ort
    PNW
    Beiträge
    3.146
    Nicht alle Ärztekammern erlauben eine freiwillige Mitgliedschaft. Wenn man Weiterbildungszeiten im Ausland auf einen deutschen Facharzt anrechnen lassen möchte, macht es Sinn in der Kammer Mitglied zu bleiben, so sie es denn erlaubt. Einfach mal telefonisch erkundigen, die sind für gewöhnlich damit vertraut.
    Bei den Beiträgen zum Versorgungswerk gestaltet es sich etwas anders, man kann, meines Wissens nach, bei allen Versorgungswerken freiwillig weiter einzahlen, der Mindestbetrag schwankt allerdings sehr zwischen den einzelnen regionalen Einrichtungen. Ich zahle bei der Norrheinischen Ärzteversorgung etwa 340€ im Monat, eine große Altersstütze baue ich mir damit natürlich nicht auf, aber deutlich besser, als Freunde von mir die anderswo nur 170€ im Monat zahlen, man darf auch nicht vergessen, dass auch noch eine kleine BU inklusive ist. Wenn man sich entscheidet nicht weiter einzuzahlen, dann kann man entweder alles auf Eis legen, oder aber bisher geleistete Beiträge erstatten lassen, wobei man, soweit ich weiß, nur 50% zurück bekommt, wenn man alle Brücken nach Deutschland abbrechen möchte (oder kein Vertrauen in den Euro hat), kann man sich das sicher auch überlegen.



  5. #5
    Psychiatrie Avatar von voland
    Registriert seit
    18.04.2015
    Semester:
    1. WBJ
    Beiträge
    72
    Hier stand mal was.
    Geändert von voland (01.07.2017 um 21:45 Uhr)



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