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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,
    ich plane in 2-3 Jahren mich als Hausarzt (dann FA für Innere) niederzulassen.
    Im Moment überlege ich mir, welche Zusatzausbildungen / Fachkunde etc. ich bis dahin am besten machen sollte. Was ratet ihr mir? Welche Kenntnisse sind wichtig, welche Sachen kann man evtl. am besten gut in einer Praxis anwenden und vor allem gut Abrechnen?
    Grüße und Danke



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Zusatzbezeichnungen: sinnvoll zB: Diabetologie, Geriatrie, Palliativmedizin, Allergologie, Chirotherapie/manuelle Medizin, auch Notfallmedizin (einfach um da fit zu sein). Abrechnung ist nicht entscheidend, eher "Know How". Sobald man allerdings mit Zusatzbezeichnungen erkennbar Meriten erwirbt kann es passieren, dass man von der breiten Hausarztmedizin zur "Schwerpunktpraxis" mutiert (muss man bedenken und dann auch wollen). Umgekehrt nützt einem die ZB nichts wenn man diese nicht regelmäßig trainiert und anwendet.



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  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von rettesichwerkann Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich plane in 2-3 Jahren mich als Hausarzt (dann FA für Innere) niederzulassen.
    Im Moment überlege ich mir, welche Zusatzausbildungen / Fachkunde etc. ich bis dahin am besten machen sollte. Was ratet ihr mir? Welche Kenntnisse sind wichtig, welche Sachen kann man evtl. am besten gut in einer Praxis anwenden und vor allem gut Abrechnen?
    Grüße und Danke
    Wirtschaftlich rechnen wird sich so gut wie keine Zusatzausbildung, sorry. Evtl. Diabetologie wenn Novartis etc. in Zukunft weiter so gut bezahlte "Anwendungsbeobachtungen" durchführen. Von daher: Mach das, was dich interessiert und was die Spaß macht. Man kann sehr gut ohne jegliche Zusatzbezeichung auskommen, wie gesagt, aus wirtschaftlicher Sicht braucht man sie nicht, bzw. sie lohnen sich nicht.

    Ansonsten Glückwunsch zum Entschluss, ich hoffe nur du hast gut hospitiert/famuliert, die Allgemeinmedizin muss man mögen, wenn man sie mag ist es super!



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  4. #4
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Diabetologie ist nicht ohne- da brauchts in der Praxis ordentlich Infrastruktur (Schulungsraum, Ernährungsberater, Personal was in Wundmanagement ausgebildet ist etc.) um das DMP abrechnen zu dürfen. Und das Geld generiert man durch die Masse und die zusätzliche Menge an Untersuchungen muss man gut organisieren.
    Zumindest wir Allgemeinmediziner können z.B. psychosomatische Grundversorgung abrechnen, weil das inzwischen Bestandteil der Weiterbildung ist.
    Was mal interessant sein kann, ist die Reisemedizin, wenn dich die Thematik interessiert- aber das müssen die Patienten halt selber zahlen. Wenigstens weiss man dann aber was man mit den etwas exotischeren Impfungen treibt.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von DrSkywalker Beitrag anzeigen
    Wirtschaftlich rechnen wird sich so gut wie keine Zusatzausbildung, Von daher: Mach das, was dich interessiert und was die Spaß macht. Man kann sehr gut ohne jegliche Zusatzbezeichung auskommen, wie gesagt, aus wirtschaftlicher Sicht braucht man sie nicht, bzw. sie lohnen sich nicht.
    So isses, für Abrechnung/Wirtschaftlichkeit unwichtig, erworbenes Wissen und Spass dran sind entscheidend.



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