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  1. #11
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    Zitat Zitat von DrSkywalker Beitrag anzeigen
    - Man ist unternehmer und muss Berge von Papier bewegen, neben der ärztlchen Tätigkeit
    - Man ist absolut ausgeliefert der KV und den Krankenkassen, wenn die irgendwann beschließen dass hausärzt
    nicht mehr gebraucht werden hast du ein PRoblem (unwahrsheinlich)
    Den 1. Punkt finde ich als Hausarzt gerade eben deutlich entspannter, zB muss man keine Arztbriefe schreiben.
    Ansonsten kann man viel Papierkram auch delegieren (zB DMP Bögen ausfüllen etc.). Steuererklärung ist dann natürlich nochmal so ein Punkt, aber wenn man halbwegs strukturiert Buchungen und Rechnungen ablegt, dann ist das auch nicht so ein dickes Ding.

    Zum 2.Punkt, den Kassen sind wir immer ausgeliefert egal ob im KH, oder in der Praxis, der KV auch in jedem Fach (so man sich niederlässt), das ist kein Spezifikum der Allgemeinmedizin, ich finde aber auch da hält sich der Ärger in Grenzen. Das Hausärzte nicht mehr gebraucht werden ist wohl ein recht unwahrscheinliches Szenario, im Gegenteil.

    Ich bereue es auch nicht, würde ich jederzeit wieder so machen.



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  2. #12
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    Zitat Zitat von Peter_1 Beitrag anzeigen
    Wenn man in Einzel-, oder als Teilhaber in Gemeinschaftspraxis arbeitet, dann sollte man auch die wirtschaftliche und die Personalverantwortung tragen können
    was verdient man denn als teilinhaber einer durchschnittlichen gemeinschaftspraxis so pi mal daumen?



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  3. #13
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    Zitat Zitat von facialis Beitrag anzeigen
    was verdient man denn als teilinhaber einer durchschnittlichen gemeinschaftspraxis so pi mal daumen?
    Würde mich auch interessieren, habe von einem Bekannten, dessen enger Verwandter HA in einer Großstadt ist mal gehört das um Jahr etwa 100.000 bis 120.000 Euro brutto nach Abzug aller Kosten übrigbleiben. Kann durchaus stimmen aber absolut verlässlich ist die Quelle generell nicht.



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