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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Hallo, grundsätzlich finde ich auch, dass es ohne Vorkenntnisse geht.
    Was ich aber hilfreich fand waren Biokenntnisse, da die sowohl für Biochemie, Physiologie, Immunologie als auch für Genetik gut waren. So die ganzen Grundlagen...Proteinbiosynthese, DNA-Replikation, Vererbungslehre, Citratzyklus, Glykolyse, Enzymatische Reaktionen, Immunsystem. Das wird zwar alles nochmal durchgekaut, aber wenn man es schonmal verstanden hat, spart man einiges an Zeit.
    Wenn man also gerne schon aus Interesse Vorlernen möchte, würde ich Bio empfehlen. Physik und Chemie schaden natürlich nicht, aber das was ich davon aus der Schule gebrauchen konnte, war recht wenig. Würde das aber auch vom eigenen Interesse anhängig machen.
    Für biogrundkenntnisse eignet sich fast jedes Schulbuch. Wenns ausführlicher sein soll, kann ich " Biologie" vom Pearson-Verlag empfehlen, das kann man dann auch im Studium noch zum Nachschlagen verwenden.



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  2. #12
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    Habe auch schon echt Schiss vor Chemie und Physik. Hab Angst, dass ich mir das nicht merken kann. Gerade so physikalische Formeln. Naja, abwarten und überraschen lassen.



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  3. #13
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von PrinzessinAmygdala Beitrag anzeigen
    Habe auch schon echt Schiss vor Chemie und Physik. Hab Angst, dass ich mir das nicht merken kann. Gerade so physikalische Formeln. Naja, abwarten und überraschen lassen.
    Nach dem Üben mit Altklausuren sitzen die, keine Sorge !



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  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    Physik war bei mir über 10 Jahre her, als ich das Studium begonnen habe. Hatte auch besonders Angst davor. Im Nachhinein muss ich auch sagen, dass es trotzdem gut machbar war. Verglichen mit den anderen Fächern nimmt Physik nur einen sehr kleinen Teil des Studiums ein.
    Besonders wenn mc-Klausuren geschrieben werden sind es i.d.R. keine sehr komplexen Rechenaufgaben



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  5. #15
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
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    Man hat auch immer das Gefühl, dass es Massen zu lernen sind - wenn ich mir jedenfalls die Bücher zu den ganzen Fächern angucke. Aber ich höre immer wieder, dass man nicht alles wissen müsse. Woher weiß ich denn, was relevant ist und was ich überspringen kann? Wird das in den Vorlesungen gesagt?



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