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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    hoppel228
    Guest
    Ich hätte keine Lust solange zu warten. Ich würd schaun in Österreich einen Platz zu bekommen oder mir einen Teil der Zeit in Ungarn etc. finanzieren.

    7 Jahre in der Krankenpflege zu arbeiten fänd ich ebenfalls hart - da du ja anscheinend nicht wirklich an dem Job interessiert bist und es nur des guten Anfangsgehaltes wegen machst.



  2. #7
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    Hi,
    ich kann gut nachvollziehen, wie sich das anfühlt, ich hab ein Verwegenheits-Lehramtsstudium nach 3 Semestern abgebrochen und hab dann erst mal 7 Jahre gewartet (und gearbeitet), um dann hoffentlich im Oktober mit 31 Jahren endlich Medizin studieren zu können. Wartezeit kann lang sein aber die Zeit, die man dann künftig im Hinterkopf "Ach hätte ich doch..." hat, die ist noch viel länger.
    Hör auf dein inneres Kind, Kinder wissen am besten, wie man richtig glücklich ist!



  3. #8
    Vet-In-Progress Avatar von JazzKo
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    Also ich habe meiner Familie mit 22 mitgeteilt, dass ich nochmal zur schule gehe und mein Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg mache um dann Tiermedizin zu studieren. Als Wirtstochter und jahrelanger Gastronomielaufbahn erntete ich von Stammgästen und Familie jede Menge Gelächter. Drei Jahre später stand ich mit meinem 1,9er Abi da und hatte großen Bammel keinen Platz zu bekommen und zack war ich drin. Mit 25 zwar noch im Rahmen aber dennoch über dem Altersschnitt musste ich mit Erschrecken feststellen, dass ich noch nie mit so vielen Menschen so wenig gemeinsam hatte. Da meine Eltern schon immer recht erfolgreich waren mit ihrer Gastronomie, gabs bei mir auch kein BaFöG. Ein KfW Studienkredit, ein Onlinejob und diverse Putz- und ja auch wieder Kellnerstellen haben es möglich gemacht, dass ich zwar kein Einser Kandidat bin aber nächstes Jahr Tierärztin und stolz darauf.

    Überlege Dir einfach genau was Du willst. Wenn es immer Thema war, wird es auch in Zukunft nicht von Tisch sein.

    "Lebe Deinen Traum und verträume nicht Dein Leben!" --> Ich wollte für keinen anderen Beruf der Welt jeden Morgen aufstehen und für keinen anderen Beruf hätte ich die Hürden und Umwege auf mich genommen. Es gibt immer einen Weg. Zur Not eben aktiv werden in der Fachschaft, in der Hochschulpolitik und für ein Stipendium vorschlagen lassen (mein Plan um die Doktorarbeit zu finanzieren .

    Die meisten Unis bieten auch Infos welche Möglichkeiten es zur Finanzierung gibt und dass man als Student die Ansprüche ein wenig runterschrauben muss ist auch klar. Ich drücke die Daumen. Du schaffst das!!!

    Lg
    Mein Hund ist als Hund eine Katastrophe,
    aber als Mensch unersätzlich.
    Johannes Rau



  4. #9
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    Zitat Zitat von Lilium92 Beitrag anzeigen
    Letztendlich ist mir bewusst geworden, dass ich , sofern ich den Bachelor mache - so gut wie keine Chance mehr habe in Humanmedizin reinzukommen, da Zweitstudienquote. Ohne Begründung und einem Erststudium von 1,0 eher unwarscheinlich.
    ich kenn mich bei der zweitstudienquote nicht so gut aus, aber ich hab ne kommilitonin, die hat vorher mediendesign studiert (und das hat ja mal so gar nichts mit medizin zu tun), dann ein jahr fsj gemacht und dann ohne probleme nen platz bekommen



  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.644
    War wohl im Ausland



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