teaser bild
Seite 3 von 7 ErsteErste 1234567 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 15 von 32
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    05.09.2009
    Beiträge
    49

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Ja 20 Patienten gleichzeitig würde ja bedeuten (rein hypothetisch jetzt) bei einem 8 Stunden Arbeitstag, dass man im Durchschnitt für jeden Patienten max 8*60/20 = 24 Minuten Zeit aufwenden darf.
    Um das zu schaffen müssen schon alle Abläufe (Visiten mit Pat, Bespechungen mit OA und Pflege, Angehörigengespräche, Anordnungen, Briefeschreiben) sehr reibungsfrei und zügig von statten gehen. Das als Anfänger ist bestimmt kaum machbar...



    Vorbereitung auf dein Physikum! - Kompaktkurs oder Intensivkurs - [Klick hier!]
  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    18.08.2009
    Ort
    grau bis bunt
    Semester:
    geschafft
    Beiträge
    17
    das wär tatsächlich ziemlicher schmarn
    (aber durchaus usus in manchen Abteilungen wie es scheint)
    Ca. 12 Patienten könnte ich mir auch deutlich besser vorstellen, weil ich als PJler schon mal so 4-5 hatte. Die hälfte der Zeit für den Patienten geschieht ja ohne ihn...

    wie ange habt ihr denn gebraucht, bis ihr langsam weniger Überstunden gemacht habt? Erstmal gehts sicher bis 20Uhr oder sogar länger. Aber innerhalb des ersten Jahres, vielleicht nach nem halben Jahr (?) sollte man schon vor 20Uhr raus kommen können, oder?

    Das mit den Minusstunden ist mir noch nicht ganz klar. Ein BD zählt nicht zur normalen Wochenarbeitszeit??? Werden die immer zusätzlich vergütet?



    Vorbereitung auf dein Physikum! - Kompaktkurs oder Intensivkurs - [Klick hier!]
  3. #13
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.02.2009
    Ort
    Hannover
    Beiträge
    255
    Zitat Zitat von bak60 Beitrag anzeigen
    wie ange habt ihr denn gebraucht, bis ihr langsam weniger Überstunden gemacht habt? Erstmal gehts sicher bis 20Uhr oder sogar länger. Aber innerhalb des ersten Jahres, vielleicht nach nem halben Jahr (?) sollte man schon vor 20Uhr raus kommen können, oder?
    Ehm... deine Einstellung wird deinen Arbeitgeber vielleicht freuen. Aber du bist heutzutage in der glücklichen Situation (vor allem in der Inneren) zu sagen: Ihr könnt froh sein, dass ich bei euch anfange. Ich möchte pünktlich nach Hause. Und wenn nicht werde ich die Überstunden entweder abfeiern oder ausbezahlt kriegen. Und ich bestehe auf eine vernünftige Weiterbildung (!).

    20 Patientin pro Arzt halte ich für nicht akzeptabel. Wo bleibt da Zeit für Weiterbildung? Selbst als erfahrener Assistenzarzt. Und aus der Erfahrung kann ich sagen: es werden immer mal wieder Kollegen krank oder fallen durch Dienständerungen aus, dann kommen ganz schnell ein paar Patienten dazu.

    Funktion erst nach 3 Jahren? Was beudetet das genau? 3 Jahre nur Stationsarbeit? Das kann man doch kaum aushalten. Bis dahin kannst du dann keine Pleurapunktionen, kein Sono-Abdomen, kein Echo?! Das braucht man doch auf für die Dienste, zumindest ein paar Basics um akute Sachen wie Perikardergüsse etc. zu erkennen.



    Vorbereitung auf dein Physikum! - Kompaktkurs oder Intensivkurs - [Klick hier!]
  4. #14
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    18.08.2009
    Ort
    grau bis bunt
    Semester:
    geschafft
    Beiträge
    17
    @ Mondschein:
    die Probezeit als gegenseitige Bewährung sollte ich wohl nicht unterschätzen, aber je nach Finanzlage muss dann ja auch fix eine neue Stelle her...oder parallel gesucht werden.- so unkompliziert(?) die Freiheit des Angestelltenverhältnisses...

    Wie lange bleibt der durchschnittliche Assi denn in einer Stelle 1-3Jahre bis zum ersten Wechsel, oder?



    Vorbereitung auf dein Physikum! - Kompaktkurs oder Intensivkurs - [Klick hier!]
  5. #15
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    08.10.2014
    Beiträge
    223

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    20 Patienten wären ja auch nur mit Blutentnahmeschwester, Stationsassistent, der die nachläufigen Befunden weg sortiert und ein schnelles Schreibbüro, welches Entlassbriefe noch am gleichen Tag verfasst zeilich gut möglich. Durch die hohe Anzahl von BDs ist man aber nicht kontinuierlich auf Station (weil man pro BD 2 Tage verpasst), sodass man immer wieder mi vielen neuen Patienten konfrontiert wird. Je nach dem, ob die Aufnahme in der Notaufnahme schon fertig gemacht wird, und man den Patienten nur noch ergänzend untersuchen und den Brief kurz anlegen muss, kann es lange oder kurz dauern. Da ich aber vermute, dass eigentlich mit 13-14 Pat / Assi geplant wird(3 Assis auf eine Station mit ca. 40 Betten), wird es die ein oder andere o.g. Annehmlichkeit nicht geben.

    @ UweWoellner: Kenne das von den Inneren-Abteilungen bisher immer so, dass Parezentese und Pleurapnktion auf Station sonographisch gesteuert von den Assis selbst gemacht werden.
    Der Beschreibung von OP nach, klingt es aber auch so, als ob man mit den ersten BD auch die Möglichkeit hat, fokussierte US-Untersuchungen in der Notaufnahme mit dem erfahrenen Kollegen zu üben.



    Vorbereitung auf dein Physikum! - Kompaktkurs oder Intensivkurs - [Klick hier!]

MEDI-LEARN bei Facebook