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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Oberstabsarzt
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    Ich würde einfach krank machen. Machen sowieso genug, wenn die unzufrieden sind. und 6 Wochen kannst du ja krank machen mit Lohnfortzahlung ;) Insofern^^ Wenn dir dann innerhalb der Krankschreibungszeit die Kündigung zugeht, hattest du recht damit^^ Außerdem schafft soviel Freizeit dann die Zeit, sich anderweitig umzusehen. Wenn du dann was hast, was ansprechend ist, du die Kündigung noch nicht bekommen hast, dann reich die einfach am ersten Arbeitstag nach der Krankschreibung ein. Ohne Grund, direkt an die Personalabteilung und nimm dir noch die Urlaubstage, die dir für 12 Wochen zustehen. Überstunden müssen die dir auch zum abfeiern zugestehen. Und dann geh lächelnd raus.
    Dann hast du dich nicht komplett zum Affen gemacht.



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  2. #17
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Man muss Cheffe ja nicht den Dienstplan vor die Nase halten. Man kann ja auch sowas sagen wie "Ich habe mich wegen meiner Dienste im Oktober erkundigt und da ist mir zu Ohren gekommen, dass...". Im Übrigen glaube ich nicht unbedingt an das Gute im Menschen. Nicht an einem Haus, das angeblich mehr Assistenten einstellt, als Stellen da sind. Wie DAS gehen soll, ist mir sowieso ein Rätsel. Und genau deshalb würde ich, statt mich dramatisch irgendwelchen Gerüchten hinzugeben, das offene Gespräch mit der Führungsebene suchen. Es sei denn, der Job an sich ist sowieso Mist. Dann würde ich schlicht was Neues suchen und abwarten, ob ich die Kündigung tatsächlich bekommen oder ob ich mit neuem Vertrag in der Tasche selbst kündigen kann. NIEMALS aber würde ich kündigen, bevor ich nen Plan B in der Tasche habe.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von icehell
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    Bewerbung+Arbeitsvertrag>kündigung…



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  4. #19
    ehem-user-02-08-2021-1033
    Guest
    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    NIEMALS aber würde ich kündigen, bevor ich nen Plan B in der Tasche habe.
    Du hast nach dem Studium auch vermutlich auch keinen Plan B in der Tasche gehabt. Darüberhinaus handelt es sich vermutlich auch nicht um eine unbefristete Festanstellung.
    Es kommt doch schlicht auf die persönlichen finanziellen Verhältnisse an.

    Daher würde ich das doch etwas lockerer sehen.
    Darüberhinaus ist es oft so, dass man sowieso durch die Bewerbung andernorts seinen Kündigungswunsch bereits offen legt, da viele Chefs gerne mal beim alten Chef anrufen...



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  5. #20
    spiking Avatar von par
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    Zitat Zitat von Elite RDH Beitrag anzeigen
    Du hast nach dem Studium auch vermutlich auch keinen Plan B in der Tasche gehabt. Darüberhinaus handelt es sich vermutlich auch nicht um eine unbefristete Festanstellung.
    Ich würde mich eher Feuerblick anschliessen. Unmittelbar nach dem Studium "darf" es etwas länger dauern, bis zur ersten Arbeitsstelle (viele unternehmen ja auch erstmal was); später werden (neben dem finanziellen Schaden) "Lücken" (> 2-3 Monate) hinterfragt (und auch für einen selbst ist es nicht gut - es sei denn, es hat einen persönlichen Grund) und so kann ein schlechtes Arbeitsverhältnis auch wieder ungewollt thematisiert werden. Wenn man sich dann auch initiativ-bewerben muss, werden schnell wenige Monate daraus.
    Geändert von par (16.08.2015 um 13:16 Uhr)



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