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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Diamanten Mitglied Avatar von PrinzessinAmygdala
    Mitglied seit
    21.07.2010
    Ort
    RWTH Aachen
    Semester:
    1. WBJ
    Beiträge
    1.877
    Huhu ihr Lieben!
    Vorgestern habe ich ja Hals über Kopf meiner Chefin gebeichtet, dass ich ab Herbst Medizin studiere. Was soll ich sagen: mein Kopf ist noch dran
    Im ersten Moment war sie etwas geschockt und dachte ich wolle jetzt komplett kündigen (und das bei der angespannten Personallage). Da hatte sie dann doch -auch meinetwegen -ein paar Tränen in den Augen.
    Letztendlich hat sie sich aber total für mich gefreut und sagte, dass wir das schon hinkriegen.

    Jedenfalls soll ich mir jetzt Gedanken machen, wie ich weiter arbeiten möchte. Wie viel Prozent? In der Vorlesungszeit weniger und in den Semesterferien mehr oder gleichbleibend? Monatlicher Festpreis oder Bezahlung nach Stunden? Und wieviel? ...

    Wie habt ihr das so geregelt? Habt ihr Tipps?

    Ich hatte mir vorher überlegt weiterhin jeden zweiten Samstag arbeiten zu gehen (Sonntage gibt's bei uns nicht - Dialyse) in der Vorlesungszeit und in den Semesterferien dann etwas mehr. Weiß nur nicht auf wie viel Prozent ich mich da festlegen soll. Und vor allen Dingen nicht, wie viel Geld ich gerne hätte. Schätze fast, dass eine 400€ Stelle zu viel ist. Wollte das heute alles mal genau ausrechnen. Ist halt auch schwierig vorab einzuschätzen wie man mit der Lernzeit klar kommt. Steckt jemand in einer ähnlichen Situation?



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  2. #2
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
    Mitglied seit
    02.12.2008
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    5.513
    Schön, dass dein Kopf noch dran ist! Zwei Samstage im Monat zu arbeiten halte ich für realistisch. In den Semesterferien kannst du in der Vorklinik auf jeden Fall mehr arbeiten, da du ja kein Pflegepraktikum mehr machen musst. Die letzten Semesterferien würde ich mir wegen dem Physikum dann allerdings freihalten. Wenn ich mich entscheiden müsste würde ich wohl entweder eine 20%-Stelle oder einen 450€-Job vereinbaren. Beides sollte so flexibel sein, dass du unter dem Semester weniger und in den Semesterferien bei gleichbleibendem Gehalt mehr arbeiten kannst.

    Ich habe in der Vorklinik nur in den Semesterferien gearbeitet, weil ich im Ausland studiert habe. Im ersten Sommer habe ich 7 Wochen Vollzeit gearbeitet, jetzt im zweiten arbeite ich 6 Wochen Vollzeit. Das ganze zählt dann als kurzfristige Beschäftigung, sodass ich nicht versicherungspflichtig war. Auch ein Modell, das für einige interessant sein könnte.

    Edit: Letztes Jahr habe ich einen Studenlohn bekommen. 12,72€ im Tagdienst und 14,00€ im Nachtdienst. Das macht bei einer Arbeitszeit von 7,7h etwa 100€ pro Dienst. Dieses Jahr bekomme ich mit einem festen Vertrag 13,96€ pro Stunde (+evt. Zuschläge, das weiß ich noch nicht), das macht dann etwas über 100€ pro Dienst. Nur, damit du mal einen Anhaltspunkt hast wie viel du für 450€ im Monat ungefähr arbeiten müsstest.
    Geändert von *milkakuh* (16.08.2015 um 10:30 Uhr)



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    22.04.2015
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    Greifswald
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    In welche Stadt studierst du denn? Wenn es Leasingfirmen bei euch gibt, bietet sich das ziemlich an, findet ich. Als Leiharbeiter verdienst du in der pflege deutlich mehr und schreibst dir deinen Dienstplan auch selbst. Und wenn es mal einen Monat nicht passt, pausierst du...

    hab aber ähnlich Gedankengänge. Hab mich jetzt auch mal auf gut Glück in der Uniklinik für die Intensivstation beworben, mal schauen, was die mir anbieten...



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.05.2011
    Ort
    Weit weit weg
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    123
    Huhu!
    Ich werde arbeiten müssen während des Studiums und hab ne Stelle als Studentische Aushilfskraft angenommen. Also eher von Vollzeit auf Aushilfskraft umgeändert da kann ich monatlich variieren mit den Stunden, dass ist ganz praktisch! Vorteil ist bei mir noch, ich kann Nachtdienste machen... und mich auch mal hinlegen. Ich schaue auch erstmal wie das ganze klappt! Ich weiss das es extrem viel ist mit der ganzen Lernerei... aber andere habens auch geschafft
    Vllt magst du mir berichten wies bei dir läuft wenn du die ersten 2-3 Monate hinter dir hast



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    12.12.2004
    Ort
    Berlin
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    FA
    Beiträge
    6.078
    Kriegst du elternunabhängiges Bafög? Ich gehe mal davon aus.

    Wenn du dort den Höchstsatz bekommen solltest (bzw. Bafög generell), gibt es ja eh eine Grenze, bis der du dazu verdienen kannst. Die würde ich anpeilen. Würde es, wenn mgl. flexibel machen.


    LG
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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