ich denke mal dass man es auf alle Fälle versuchen kann..
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Ja die Seite habe ich auch gerade gefunden, A ist auch sicher richtig, da gibt es keine Diskussion
Ist halt nur die Frage inwiefern das IMPP davon ausgehen kann, dass man diese Frage ohne Taschenrechner lösen kann. Diesen Spezialfall im Schmidt-Lang muss man denke ich sicher nicht können, da das auch schon pathologisch wäre. Klar kommt man durch nachdenken und dem Ausrechnen der Potentiale auf die richtige Lösung. Nur leider weiß ich in der Prüfung nicht ob -60 mV*log(100/30) jetzt größer oder kleiner als -80 mV ist. Keine Ahnung ob man dagegen was machen kann.
ich denke mal dass man es auf alle Fälle versuchen kann..
Im fetalen Gehirn ist GABA ein depolarisierender Neurotransmitter. A stimmt, da ist nichts anfechtbar.
Habe mir gerade die Aufgabe nochmal Angesehen. Vermutlich hätten die beim IMPP erwartet, dass man überlegt, dass
30/100 < 10 ist und damit der lg(30/100) < 1 sein muss.
Folglich wäre dann das Gleichgewichtspotential von Cl- irgendwo zwischen 0 und -60.
Und das ist natürlich größer als -80, folglich muss es bei der Einstellung des Gleichgewichts zur Depolarisation kommen. Da bin ich aber in der Prüfung auch nicht drauf gekommen . Aber wenn sich jemand die Mühe machen will die Frage anzuzweifeln würde ich das auf jeden Fall befürworten.
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meinte natürlich 100/30