Was hat sie vorher gearbeitet?
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Versuchen kostet ja nichts.
Was hat sie vorher gearbeitet?
Doubt kills more dreams than failure ever will.
Moin,
Auf der Facebookseite vom Elterncafé UKE ist zwar grad tote Hose (und die Räumlichkeit muss nach Abfackelung gerade renoviert werden ), als Gruppe sind die aber noch existent. Beim Dekanat soll es eine sehr nette und kompetente Dame geben, deren Namen ich nicht weiß (vielleicht aber jemand aus o.g. Gruppe), was hier entsprechendes AStA-Referat und Familienbüro der UHH taugen weiß ich leider nicht.
Ansonsten fällt mir noch Wohngeld ein (darauf hat sie, da BAföG, keinen Anspruch, u.U. aber ihr Kind).
Bürotätigkeiten, und eben dann Mutterschaft inklusive der Elternzeit für drei Jahre.
Gesocks, danke für den Link, hab ich direkt mal per Mail weitergeleitet.
Ist denn der Konsens hier, dass man neben dem Studium mit Kind trotzdem arbeiten kann oder eher nicht? Das ist die Hauptfrage..
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zu der Eingangfrage: machbar ist alles, kommt immer auf den Menschen drauf an. Wenn ich aber mal an speziell das dritte Semester zurückdenke mit Präpkurs, Biochemie und Physio, oder das Ende des zweiten Semesters, wo man innerhalb von vier Wochen Neuro pauken musste, mit zwei x wöchigen Schreckenstestaten, kann ich mir nicht vorstellen, wann man da noch großartig arbeiten will (rein quantitativ). Wir waren immer froh, das endlich Wochenende war und man das Zeug nach- und vorbereiten konnte. Für die meisten war kaum Zeit für sich und dann noch ein Kind versorgen? Da wird irgendjemand, oder etwas zu kurz bleiben und wenn es nur die eigene Person ist.....
Klar, gibt immer auch Phasen und wenn der Traum es das wert ist, dann soll man es aufjedenfall versuchen.