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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    the day after
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    Zitat Zitat von vyk35 Beitrag anzeigen
    Ich denke meine Aussage ist nicht falsch. Sie mag vielleicht nicht auf jeden Fachbereich zutreffen, aber ich glaube wenn mir 7 Chefärzte das an unterschiedlichen Klinik so sagen, dann ist da wohl schon was dran. Wobei es sich bei mir auf die Chirurgie bezieht. Ob das in der Inneren auch so ist, weiss ich nicht.
    Ich beziehe mich auch auf die Chirurgie. Wechsel von kleinen Häusern an die Uniklinik. Fälle aus dem letzten Jahr.
    Weitere, nichtchirurgische Wechsel, ebenfalls von kleinen Kliniken auf dem Land u.a. an die Uni in HD.
    Bei allen war übrigens eine abgeschlossene Promotion vorhanden.

    Die Frage (ich kann gerade nicht mehr zurückblättern, wie es bei dir ist) ist, ob man dir das als Anfänger sagt,mit der Zielsetzung, dich gleich an die Uni zu binden oder ob man dir dass in Vorstellungsgesprächen erzählt hat, die du in fortgeschrittener Weiterbildung geführt hast.
    Ich vermute ersteres bei dir, mit, wie Logo bereits schrieb, dem Ziel der CA, unverbrauchtes williges Material für die leidige Stationsarbeit zu bekommen.



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  2. #12
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    Ich weiß, es wurde sicher schon hundertmal geschrieben, aber bitte sagt doch mal, wo Ihr konkret nach Klinikbewertungen schaut. Steigbügel ist bisher noch nicht so ergiebig!



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  3. #13
    One probe to rule 'em all Avatar von MissGarfield83
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    PJ-Ranking ist durchaus schonmal ein Anhalt. Wie jemand mit seinen PJs umgeht zeigt oft auch wie ers mit den Assistenten tut ...


    Zum anderen gibts ja das WB Ranking vom MB. Das ist leider nur bisher löchrig wie ein schweizer Käse.



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  4. #14
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    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Ich beziehe mich auch auf die Chirurgie. Wechsel von kleinen Häusern an die Uniklinik. Fälle aus dem letzten Jahr.
    Weitere, nichtchirurgische Wechsel, ebenfalls von kleinen Kliniken auf dem Land u.a. an die Uni in HD.
    Bei allen war übrigens eine abgeschlossene Promotion vorhanden.

    Die Frage (ich kann gerade nicht mehr zurückblättern, wie es bei dir ist) ist, ob man dir das als Anfänger sagt,mit der Zielsetzung, dich gleich an die Uni zu binden oder ob man dir dass in Vorstellungsgesprächen erzählt hat, die du in fortgeschrittener Weiterbildung geführt hast.
    Ich vermute ersteres bei dir, mit, wie Logo bereits schrieb, dem Ziel der CA, unverbrauchtes williges Material für die leidige Stationsarbeit zu bekommen.
    Ich meinte damit wenn du 3-4 Jahre in der Peripherie warst. So ist das gemeint. Wenn du 1 Jahr irgendwo warst ist das wohl sch**ß egal. Die Chefs meinten zu mir nach dem Motto: "Die in der Peripherie können bombenmäßig im 3. Jahr operieren. Wenn ich die einstelle bringt das nur Chaos ins Team. Ebenfalls möchte ich dass Forschung betrieben wird und da kann ich keinen gebrauchen, der nichts gemacht hat."



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  5. #15
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    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Also normaler Alltag im kleinen Krankenhaus am Rande des Kuhdorfs.
    Weiß nicht ob das normal ist, bin aber glücklich darüber, dass ich als Chirurg auch Innere lerne.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Die erste Frage: Dafür rufen die an?
    Die zweite Frage: Dafür stehst Du auf?
    1.) Ja das ist meine Aufgabe.
    2.) Kommt auf den Patienten an.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Ahja. Das sind die gleichen Chefs, die in der Frühbesprechung erklären, dass Ihnen der Urlaub, die Wochenenden und die Freizeit der "Unterthanen" schei$$egal ist! Tja dann, vaja con dios!
    Meine Chefs sind extrem gut und ich bin sehr zufrieden.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Natürlich wird jeder Anfänger zuerst in der zentralen Notaufnahme eingearbeitet. Ist ja bekannt, dass gerade die Anfänger auch in hektischer Umgebung den Überblick behalten. Junge, Junge. Also die Unikliniken, in denen ICH gearbeitet habe bzw. später kennengelernt habe, sind ganz sicher NICHT die Anfänger in der Notaufnahme gewesen. Die ersten Jahre verschimmelst Du GERADE an der Uni auf den Stationen und darfst Stationsarbeit machen.
    Stimmt nicht, normalerweise machst du Stationsarbeit. Bei uns ist das denke ich eher aufgrund des Personalmangels, aber hat eben den Vorteil dass man viel lernt.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Richtig! Und der FA dauert in den meisten Fächern 5-6 Jahre. Und wann lernt man die "Fortgeschrittenentätigkeiten"? Wohl eher nicht am 3. Tag sondern im 3.-5. Jahr.
    Kommt auf das Haus an und auf deinen eigenen Ehrgeiz.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Du hast an 7 (!) Unikliniken die Chefs gesprochen und die haben Dir die Einstellungsmodalitäten ihrer Kliniken erörtert? RESPEKT! Na dann wirst Du Recht haben.
    Ich habe mich beworben/nachgefragt und mir wurde das eben direkt ins Gesichts gesagt. Ich kann das nur so weitergeben.

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Meine Erfahrung ist: Wenn Du Dich nach ein paar Berufsjahren bewirbst, und dabei ist es völlig egal ob an Uni oder Kreisklitsche, dann nimmt man Dich mit Kusshand. Du bist sofort und fast überall einsetzbar nach kurzer Einarbeitung, man muss nicht ständig hinter Dir herräumen und aufpassen, dass Du keine Patienten um die Ecke bringst, und Du kannst relativ selbstständig arbeiten, ohne dass Du alle 5 Minuten nach der Dosierung von ASS 500 anrufen musst...
    Ich denke es gibt um die Frage der Karriereplanung und nicht ob man als Facharzt einen Job irgendwo in Deutschland kriegt. In der MKG haben mir die Chefs klipp und klar gesagt, wenn sie ihren Facharzt peripher machen kriegen sie bei mir keinen Job. Die in der Peripherie haben mir gesagt, wenn sie bei mir den Facharzt machen lernen sie praktisch viel, können die Unikarriere aber an den Nagel hängen.

    Was für einen Facharzt hast du? Und in welchem Fachbereich ist das so wie du das angibst?

    Eine Sache die ich selber jedoch jetzt schon weiß, dass es nicht den einen Weg gibt, dass viele Faktoren mitspielen und dass die Sozialkompetenz neben den praktischen Fertigkeiten und der Forschung sicherlich einer der wichtigsten ist.



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