Ich weiß, es wurde sicher schon hundertmal geschrieben, aber bitte sagt doch mal, wo Ihr konkret nach Klinikbewertungen schaut. Steigbügel ist bisher noch nicht so ergiebig!
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Ich beziehe mich auch auf die Chirurgie. Wechsel von kleinen Häusern an die Uniklinik. Fälle aus dem letzten Jahr.
Weitere, nichtchirurgische Wechsel, ebenfalls von kleinen Kliniken auf dem Land u.a. an die Uni in HD.
Bei allen war übrigens eine abgeschlossene Promotion vorhanden.
Die Frage (ich kann gerade nicht mehr zurückblättern, wie es bei dir ist) ist, ob man dir das als Anfänger sagt,mit der Zielsetzung, dich gleich an die Uni zu binden oder ob man dir dass in Vorstellungsgesprächen erzählt hat, die du in fortgeschrittener Weiterbildung geführt hast.
Ich vermute ersteres bei dir, mit, wie Logo bereits schrieb, dem Ziel der CA, unverbrauchtes williges Material für die leidige Stationsarbeit zu bekommen.
Ich weiß, es wurde sicher schon hundertmal geschrieben, aber bitte sagt doch mal, wo Ihr konkret nach Klinikbewertungen schaut. Steigbügel ist bisher noch nicht so ergiebig!
PJ-Ranking ist durchaus schonmal ein Anhalt. Wie jemand mit seinen PJs umgeht zeigt oft auch wie ers mit den Assistenten tut ...
Zum anderen gibts ja das WB Ranking vom MB. Das ist leider nur bisher löchrig wie ein schweizer Käse.
Ich meinte damit wenn du 3-4 Jahre in der Peripherie warst. So ist das gemeint. Wenn du 1 Jahr irgendwo warst ist das wohl sch**ß egal. Die Chefs meinten zu mir nach dem Motto: "Die in der Peripherie können bombenmäßig im 3. Jahr operieren. Wenn ich die einstelle bringt das nur Chaos ins Team. Ebenfalls möchte ich dass Forschung betrieben wird und da kann ich keinen gebrauchen, der nichts gemacht hat."
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Weiß nicht ob das normal ist, bin aber glücklich darüber, dass ich als Chirurg auch Innere lerne.
1.) Ja das ist meine Aufgabe.
2.) Kommt auf den Patienten an.
Meine Chefs sind extrem gut und ich bin sehr zufrieden.
Stimmt nicht, normalerweise machst du Stationsarbeit. Bei uns ist das denke ich eher aufgrund des Personalmangels, aber hat eben den Vorteil dass man viel lernt.
Kommt auf das Haus an und auf deinen eigenen Ehrgeiz.
Ich habe mich beworben/nachgefragt und mir wurde das eben direkt ins Gesichts gesagt. Ich kann das nur so weitergeben.
Ich denke es gibt um die Frage der Karriereplanung und nicht ob man als Facharzt einen Job irgendwo in Deutschland kriegt. In der MKG haben mir die Chefs klipp und klar gesagt, wenn sie ihren Facharzt peripher machen kriegen sie bei mir keinen Job. Die in der Peripherie haben mir gesagt, wenn sie bei mir den Facharzt machen lernen sie praktisch viel, können die Unikarriere aber an den Nagel hängen.
Was für einen Facharzt hast du? Und in welchem Fachbereich ist das so wie du das angibst?
Eine Sache die ich selber jedoch jetzt schon weiß, dass es nicht den einen Weg gibt, dass viele Faktoren mitspielen und dass die Sozialkompetenz neben den praktischen Fertigkeiten und der Forschung sicherlich einer der wichtigsten ist.