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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    26.06.2015
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    Also ich frage meistens direkt nach wenn ich etwas wissen möchte, z.B. wenn ich Symptome habe und nicht weiß, was ich nehmen soll aber auch nicht direkt zum Arzt rennen will (leichter Reizhusten, geschwollener Mückenstich etc.). Da freue ich mich dann über eine gute Beratung.
    Des weiteren auch bei Sachen, die mein Hausarzt für eine akute Krankheit verschrieben hat und die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht regelmäßig eingenommen werden.

    Nerven tut es mich hingegen, wenn ich Thyroxin und Eisen abhole und immer wieder darauf hingewiesen werde, wann ich die Sachen nehmen soll... ein kurzes: "sie nehmen die Sachen schon länger?" "Ja" "ok" würde da vollkommen ausreichen ...

    Also wie schon geschrieben wurde, man muss wahrscheinlich einfach ein Gefühl dafür entwickeln, was idR regelmäßig oder zum ersten mal eingenommen wird etc. der Apotheker in "meiner" Apotheke ist aber auch rundum klasse. Es sind dann eher die PTAs etc. die einem Alles 50× erklären (nichts gegen die Berufsgruppe im allgemeinen natürlich!).

    Ich lese aber auch immer die Beipackzettel und verstehe als (fast) Biologin natürlich auch die Sachen/Wirkungen besser als ein Laie.



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  2. #22
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Zitat Zitat von Lissminder Beitrag anzeigen
    ja ich weiß
    und wenn ich gemeine Apothekerin spiele frage ich: " und was hat der Arzt gesagt?"
    Und damit hätte die Apotheke dauerhaft einen Kunden weniger, angefangen vom jetzigen Zeitpunkt.



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  3. #23
    Registrierter Benutzer
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    Eine ja/nein Frage ist schon ok finde ich. Das stellt ja quasi das Angebot für Beratung da. Wenn dann jemand ja sagt und immer noch keine Ahnung hat... Dann ist derjenige wirklich selbst schuld und in manchen Fällen würde eine ausführliche Beratung in so einem Fall wohl auch nicht viel bringen..



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  4. #24
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
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    Wobei ich sagen muss, das meine (spärliche) Erfahrung doch eher dahin geht, das meist sehr freundlich sinnvolle Ratschläge gegeben werden. Wenn ich nicht gerade mit Arztausweis rezeptpflichtige Medikamente bezogen habe, steht mir das ja nicht auf die Stirn tätowiert, das ich Arzt bin. Und wenn dann Tipps a la "Falls es nach x Tagen nicht besser wird, sollten Sie nochmal zum Arzt gehen" oder "Bitte nicht länger als y Tage nehmen" kommen, dann empfinde ich das durchaus als guten Service.
    Schulmeistern lässt sich dagegen natürlich keiner gern, und im persönlichen Kontakt merken doch die meist, ob das Gegenüber eine Beratung braucht oder einfach schnell raus will.



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  5. #25
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Sinnvolle Beratung ist super, keine frage. Aber wenn ich alle drei Monate mein L-Thyrox abhole und auf die frage "sie kennen das Medikament? " mit Ja antworte (nur als beispiel), dann wäre ich schon sehr pikiert als Kunde, wenn man mich - wie zuvor hier im Thread impliziert - die genauen Einnahmehinweise rezitieren lassen würde.



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