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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    Habt ihr das denn mal durchgerechnet? "Vermutlich würde es reichen" ist bei so einem Unterfangen ja nicht sehr präzise.
    Dann muss deine Frau eben arbeiten gehen. Aber dass sie es "duldet", hört sich auch nicht so überzeugt an.

    Wenn du absolut nicht mehr in deinem Bereich arbeiten willst, scheidet das doch aus oder?



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  2. #7
    gamo lefuzi nibe
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    Naja, es geht alles wenn man will. Eine Kommilitonin von mir ist 50, hat zwei Kinder und einen Minijob und ist mittlerweile im 10. Semester, wenn auch nicht mehr in Regelstudienzeit. Du musst dir halt im Klarem darüber sein, dass das Medizinstudium mindestens 6.5 Jahre dauert, mit Kind und Nebenjob in der Regel länger. Finanziell sehe ich jetzt nicht das Problem wenn ihr eure Ansprüche zurückschrauben könnt.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Mich würde auch interessieren: warum unbedingt Medizin? Und was sagt deine Frau dazu?

    Zweitstudium ist aus finanzieller Sicht kein Spaß. Bafög fällt grundsätzlich weg. 98% der Stipendien(außer für Reisekosten/Forschungsaufenthalt) schließen dich kategorisch vor der Bewerbung schon aus. Einen Nebenjob findet man meiner Erfahrung nach immer.. Aber einen über 450€ nur sehr schwer. Außerdem verhält es sich oft so, dass je mehr man neben dem Studium arbeitet, desto wahrscheinlicher wird es das ganze nicht in Regelstudienzeit zu schaffen (meine Meinung)



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Wir würden dann vermutlich eine Halbtagsbetreuungsstätte in Anspruch nehmen (die Kosten könnte man bis zu 2/3 steuerlich absetzen).
    Nebenjobs würde ich fast alles machen: Von Kellnern, Regale einräumen, ja sogar könnte ich mir auch einen kleinen Job als Computer-Admin oder Entwickler vorstellen.

    An Medizin reizen mich die üblich Verdächtigen: Erfüllender Umgang mit Patienten, Feedback, Heilen/Helfen, Biologie des Menschen und die beruflichen/finanziellen Vorteile, die sich für uns/mich ergäben, wie breites Berufsspektrum, Berufschancen, krisensicherer Beruf und noch ausreichende Altersversorgung.



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Sei dir bewusst, dass du in diesem Nebenjobs ein Stundengegalt haben wirst, das vermutlich weit unter dem liegt, was du gewohnt bist. Eventuell hast du gute Möglichkeiten bei einer HIWI Stelle im informatischen Bereich. Außerdem sollst du darüber nachdenken, dass man diese Jobs genauso schnell wieder verlieren kann wie man sie bekommen hat. Da würde ich mir auch einen sehr guten Plan B zurecht legen.

    Wie schaut es überhaupt mit dem Studienplatz aus? Ist dir bewusst dass die Plätze unter den Zweitstudieremden fast noch heißer umkämpft sind als es die regulären schon sind?



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