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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    25.04.2011
    Beiträge
    13
    Ich habe mit meiner Frau sehr intensiv darüber diskutiert. Sie sagte mal, als ich sie fragte, was sie denn wirklich wolle, dass ich glücklich werde. Und dass wir das irgendwie hinbekämen. Andere würden es schließlich auch schaffen.

    Trotzdem habe ich große Angst vor der bevorstehenden Zeit.



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  2. #17
    gamo lefuzi nibe
    Mitglied seit
    24.10.2009
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    3.484
    Das klingt doch gut. Und Angst zu haben ist normal. Ich hatte ziemlichen Schiss vorm Pflegepraktikum, ich habs überlebt und es war weniger schlimm als befürchtet. Jetzt hab ich Angst vorm PJ. Werde ich wahrscheinlich auch irgendwie durchstehen. Lass dich einfach nicht vor der Angst lähmen. Das Medizinstudium ist kein Gefängnis, du kannst es jederzeit unterbrechen oder abbrechen wenn es wider erwarten total doof wird und keiner wird dich mit Gewalt zum Weiterstudieren zwingen. ;)



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  3. #18
    zurück in der Berufswelt
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    Kinder Kuschelzeit
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    1.657
    Zitat Zitat von CHRisDeDisk Beitrag anzeigen
    Ich habe mit meiner Frau sehr intensiv darüber diskutiert. Sie sagte mal, als ich sie fragte, was sie denn wirklich wolle, dass ich glücklich werde. Und dass wir das irgendwie hinbekämen. Andere würden es schließlich auch schaffen.

    Trotzdem habe ich große Angst vor der bevorstehenden Zeit.
    Deiner Frau sollte es aber auch bewusst sein,dass sie vielleicht Hauptverdienerin sein könnte.Vielleicht weiß sie das auch insgeheim und möchte es nicht???
    Eine Kita oder Tagesmuttibetreuung ist für Studies einfacher zu bekommen als für fertige Verdiener.Ist zumindest hier in meiner Stadt so.Entweder man ist alleinerziehend, beide arbeiten ,Student oder Geschwisterkinder sind da.
    Und ja, Kinder werfen viele Pläne über den haufen...Vorteil ist als Student,wenn das Kind krank ist,motzen nicht die Arbeitskollegen weil man Kindkrank macht.Der Stundenplan ist flexibler,man hat keine Dienste, WE ist frei,Kind sieht einen oft etc.In meiner Studienzeit hatten viele Kinder.Als Student gibt es Ermäßigung.Fragt doch mal bei einer Beratungsstelle nach,was es für Möglichkeiten gibt.



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    681
    Vor dem Lernen hätte ich keine Angst. Wer es wirklich will schafft es. Es ist ja kein Geheimnis, dass man in Medizin viel stumpfsinnig auswendig lernen muss. Zumindest im der Vorklinik.

    Was mir eher Gedanken bereiten würde ist der Zeitfaktor. Was Jule scheint ist schon richtig.. Mal da sein wenn das Kind krank ist ist als Student deutlich einfacher.. Aber ansonsten musst du während dem Studium auch das KPP machen und die Famulaturen. Während der Klausuren Zeit werden auch deine Wochenenden drauf gegen.. In den Semesterferien biste dann im Praktikum oder so wie du deine finanzielle Situation beschreibst dabei so viel wie möglich zu arbeiten. Urlaub fällt dann schnell unter den Tisch. Und damit meine ich auch einfach mal eine Woche frei haben.. Nicht mal zum irgendwo hin fahren oder fliegen. Das sollte auch deiner Frau bewusst sein.



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  5. #20
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
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    10.711
    Hallo
    bei uns ist es aktuell so: ich bin Alleinverdienerin (allerdings mit Arztgehalt in einer günstigen Gegend)- mein Mann studiert noch, unsere Kinder (Zwillinge) sind jetzt 1 Jahr alt. Finanziell passt es, allerdings ist der Zeitfaktor nicht zu unterschätzen. Vor den Kindern hätte ich mir auch nicht vorstellen können, wie groß das Bedürfnis sein kann, Zeit mit ihnen zu verbringen, und der Wunsch sie nicht >8h in einer Einrichtung abzugeben (danach muss so ein kleines Menschlein den Tag erstmal verarbeiten und ist auch oft quengelig). Da ich also 40h arbeite, muss sich mein Mann neben seinem Studium um Kinder und Haushalt kümmern. Das geht, aber für einen Nebenjob hätte er keine Zeit bzw dann würde der Alltag in unglaubliches Gehetze ausarten. Und er studiert nichts, das auch nur ansatzweise soviel Präsenz erfordert wie Medizin mit seinen Famulaturen etc pp...
    Das nur als Erfahrungsbericht, du musst natürlich selbst deine Prioritäten setzen - allerdings verändern die sich oft nach der Geburt eines Kindes- vielleicht ist es dir dann gar nicht mehr so wichtig, in deinen Traumberuf zu kommen, sondern eine halbwegs erträgliche Stelle im alten ist auch ok, weil dich dann halt dein Familienleben erfüllt...
    Lg
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



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