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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hey,

    ich habe dieses Semester Präpkurs und gerade einen Blick in das Kursskript reingeworfen.
    Wir werden festen Regionen zugeteilt und bsp. im ersten Modul präparieren wir dann parallel Rumpf und untere Extremität.
    Meine Frage ist nun (insbesondere an die älteren Semester, die das schon erlebt haben), ob ihr beim Lernen immer ein Thema komplett fertig gelernt habt und dann eben noch euren Präparationsbereich zur Vorbereitung auf den nächsten Präpariertag.
    Weil wenn man sich auf alle Schritte an allen Regionen des entsprechenden Präptages vorbereitet, liest man die Kapitel ja immer nur halb und verliert schnell den Überblick. Andererseits kennt man sich dann in den Gebieten der anderen nicht aus und nimmt vielleicht nicht so viel mit.
    Oder wie seht ihr das?

    Liebe Grüße



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    1.868
    Das Problem zumindest bei uns war, dass man nie so genau wusste, an welcher Stelle man präppen wird.

    Wichtig sind meiner Meinung nach v.a. die Leitungsbahnen und Grundstrukturen, zumindest so,dass man ungefähr eine Ahnung hat, wo was läuft, um nicht reinzuschnippeln oder den Tractus iliotibialis zu zersäbeln. Muskel mit Ansatz/Ursprung würde ich, wenn ich mich entscheiden müsste, vorerst eher hinten anstellen.

    LG und viel Spaß



  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Kopfloses Huhn
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    Hm, also bei uns hat man in der Reihenfolge der Testaten gelernt:

    Allgemeine Anatomie, Knochen, Bänder, Gelenke
    Extremitäten mit Muskeln und Leitungsbahnen
    Situs
    Kopf/Hals
    ZNS

    Teilweise gab es natürlich Überlagerungen, jetzt wo fängt Rumpf und wo Hals an, und wo fängt jetzt genau Bauchwand an und wo enden die Bauchorgane. War auch rückblickend eine sinnvolle Reihenfolge. Bei Situs hat man auch meistens erst Thorax und dann Bauch gelernt, Bei Extremitäten haben manche erst alle Muskeln gelernt, dann alle Blutgefäße, etc und andere erst "Arm" komplett und dann erst "Bein" komplett. So wie es eben in Prometheus hintereinander kommt. ^^

    Und Kopfhals hat man einfach in der Reihenfolge gelernt, wie es im Lehrbuch stand, sind ja meistens didaktisch aufgebaut ^^



  4. #4
    straight outta hell
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    Ich hab damals damit angefangen, meinen Präperationsbereich zu lernen und dann immer weiter drumherum zu lernen. Habe am Oberschenkel angefangen zu präppen und habe eben auch Oberschenkel angefangen zu lernen. Danach dann Unterschenkel usw. bis ich die komplette untere Extremität durch hatte. Da hat sich ja dann schon das Wissen für den Präpkurs mit dem allgemeinen Wissen gedeckt. Für den Präptag selbst musste man bei uns auch nicht sooo extrem viel vorbereiten.



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Ratisbona, Palatinatus superior
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    Wir sollten uns damals anhand der Präparieranleitung vorbereiten, also immer ein bisschen wissen, was wir heute in unserem jeweiligen Sektor zu tun haben würden. Obwohl es hieß, dass unvorbereitete Studenten zum Lernen in die Bib geschickt und einen Fehltag eingetragen bekommen würden, kenne ich niemanden, dem das passiert wäre.
    Jetzt ist es in Regensburg aber auch so, dass man erstmal ein "Knochentestat" gibt, und dann OEx, UEx, Situs1, Situs2, und Kopf/Hals. Fürs erste Testat haben uns die Hiwis einen Lernplan gemacht, und uns jede Woche zum jeweiligen Wochenthema abgefragt, danach mussten wir aber selber zurecht kommen. Dabei muss ich sagen, dass man sich bald daran gewöhnt, einfach nach den Seiten im Prometheus zu lernen.
    Ich persönlich bin aber auch eher unstrukturiert vorgegangen, habe auch öfter mal Liftfahrten beim Skifahren zum durchgehen der Vorlesungsfolien auf dem Smartphone genutzt und so.



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