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Mein Rückblick:
In Physik hatten wir recht gute Vorlesungsfolien - die waren detaillierter, besser und stärker auf die Klausur ausgerichtet als jedes Physikumsskript, und auch besser als die meisten Lehrbücher. In Chemie hab ich mit allen möglichen Büchern gelernt - Skripte hätten bei uns nicht gereicht, die Vorlesungsfolien waren auch nicht so toll, und ein wirklich gutes Chemie-Buch ist schwer zu finden. In Biologie hab ich mit meinen Vorlesungsmitschriften und den Vorlesungsfolien gelernt, plus etwas Benninghoff und Buselmaier. In Psych/Soz hab ich äußerst kurzfristig mit Medi-Learn gelernt - hat für 85% gereicht. In Anatomie hingegen (v.a. in Histo und in Neuroanatomie) hätte allerdings auch Endspurt nie gereicht, Medi-Learn sowieso nicht. In Biochemie und Physio hätten die Skripte gereicht, aber die sind in diesen Fächern ja auch recht umfangreich - ich find da ein gutes Kurzlehrbuch (wie z.B. den Hick/Hick für Physio) angenehmer zu lesen - da lernt man dann auch stärker verständnisorientiert, als nur auf übliche Klausurfragen hin gedrillt zu werden.
Meine Empfehlung ist also: für die kleinen Fächer Vorlesungsfolien und/oder Skripte verwenden, für Anatomie, Biochemie und Physiologie ein gutes Kurzlehrbuch verwenden, plus zum Nachschlagen komplizierter oder wichtiger Details ein großes Lehrbuch parat haben.
Fürs schriftliche Physikum hingegen sind die Skripte exzellent.