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  1. #11
    Diamanten Mitglied
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    Die fetten Lehrbücher braucht man IMHO am ehesten in Biochemie, da es da dann so viele Details gibt, dass selbst in einem großen Lehrbuch nicht mehr alles wichtige drin steht. (Z.B. für Referate, z.B. fürs mündliche Physikum.) Und auch da jedes Lehrbuch bei anderen Themen besonders gut aufgebaut ist. Auch in Physiologie stehen nicht alle "wichtigen" Sachen in jedem großen Lehrbuch. (Aber da find ich den Hick/Hick echt genial - die großen Physio-Lehrbücher haben leider alle ihre Schwächen.)

    Nach dem was ich so gehört habe variiert der Anspruch in den kleinen Fächern, v.a. in Chemie und Physik, sehr stark von Uni zu Uni. Auch die Schwerpunkte variieren recht stark. Da ist man also gut beraten, ausgehend von den Vorlesungsfolien selbst zu entscheiden, was (und wie intensiv) man lernen muss.



  2. #12
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Ich hatte in Bio und Physik kein Buch. In Chemie hatte ich zwar eines, habe es aber nur spärlich benutzt.

    Alles bestanden.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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