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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Zitat Zitat von Flaemm Beitrag anzeigen
    Möglicherweise...jedoch gibt es meiner Meinung nach auch keine "schwach ausgeprägte Proteinurie" im Patientenpipi!
    Warum nicht?



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  2. #7
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    Vllt. bin ich mittlerweile zu müde um die Passage zu finden...aber ...ich kann sie im Text nicht finden!



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  3. #8
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    Gehört nicht zu den notwendigen Kriterien für den Harnwegsinfekt, desweiteren ist im Text die rede von "trüben" Urin, welchen ich als Pyurie interpretiert habe!



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  4. #9
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    Alles möglich, aber kann bei einem HWI vorkommen, wobei eine Mikrohämaturie nicht bei einer Makrohämaturie vorkommt. Geh schlafen, morgen wird wieder ein langer Tag.



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  5. #10
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    Zu dieser Frage: nach stundenlanger Literaturrecherche (Keller und Geberth: Praxis der Nephrologie und Hautmann und Gschwend: Urologie) bin ich zu der Ansicht gekommen, dass sich hier sowohl die Dozenten als auch die Statistik irren.

    A) Eine Mikrohämaturie ist laut Hautmann und Gschwend (S. 28, 5. Auflage) lediglich durch den mikroskopischer Nachweiß von 3 oder mehr Erythrozyten definiert. Dies ist jedoch nicht in Zusammenhang zu der makroskopischen Beurteilung des Urins zu stellen. Somit wäre eine Mikrohämaturie möglich und wahrscheinlich und nicht die richtige Antwortmöglichkeit,

    B) eine Nitriturie: Proteus besitzt laut Hautmann und Gschwend keine Protease (S. 135, 5. Auflage)! Somt kann Nitrat nicht zu Nitrtit reduziert werden und eine Nitriturie ist sehr unwahrscheinlich! B ist die gesuchte Antwort: eine Nitriturie ist von den möglichen Antworten die am wenigsten wahrscheinliche.

    D) eine schwache Proteinurie kann durch eine Blutung im Harnwegstrakt zustande kommen (S. 22 Keller und Geberth: Praxis der Nephrologie). Nicht die gesuchte Antwortmöglichkeit....

    Mist...



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