- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Hallo zusammen,
ich bin jetzt seit 2 Wochen an der Uni und frage mich, ob ich mich in all dem hier so getäuscht habe? Ging das noch jemanden so? Ist es vielleicht normal anfangs so zu zweifeln? Ich verstehe in Chemie, Biochemie und Physik einfach NICHTS und hänge jetzt schon gefühlt 1000 Stunden lernen hinterher. Es macht mir auch absolut keinen Spaß und ich hasse diese Fächer Es war mir klar, dass es viel zu lernen wird und nicht leicht, aber ich hätte gedacht, dass es wenigstens halbwegs interessant ist. Stattdessen muss man irgendwelche Kräfte die auf Autos wirken berechnen und in Chemie wird einem das Orbitalmodell um die Ohren gehauen, was ich im Leben nicht verstehen werde.
Nach 2 Wochen kann man schlecht schon die Flinte ins Korn werfen, aber so kann es auch nicht weitergehen. Ich schaffe es nicht mal mich an den Schreibtisch zu setzen und zu lernen, da ich gar nicht weiß wo ich anfangen soll und es eh nie auf den aktuellen Stand hier schaffen werde. Ich bin nach den zwei Wochen hier schon maßlos überfordert, und der Stoffberg wird jeden Tag größer. Hat sich noch jemand einfach zu dumm und unfähig fürs Studium gefühlt? Wird das besser oder sollte man, wenn man das schon nicht aushält, das Ganze an den Nagel hängen?