Oh - das Thema würde mich auch sehr interessieren...
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Servus,
Ich wollte mal fragen, wie es mit der Strahlenbelastung bei den Kardiologen aussieht. Allein in der Weiterbildung müssen diese in Bayern ja 450 Katheteruntersuchungen und Shrittmacherimplantationen durchführen. Nach Allem, was ich bisher gehört habe, werden die Kollegen dabei ganz schön durchgebraten (Stehen ja mehr oder weniger direkt an der Strahlenquelle).
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/...story/15034633
Wie hoch ist das Risiko tatsächlich? Und gibt es auch Möglichkeiten als nicht invasiv tätiger Kardiologe eine OA-Stelle zu ergattern?
Jeder interventionell tätige Arzt (Radiologe, Kardiologe und seif neustem z.t. auch THG) hat dieses Risiko. Man sollte konsequent die Schutzausrüstung nutzen (Bleiglasscheibe) und seine Plakete tragen. Kenne genügend Kollegen die sie nicht tragen.... außerdem kann man z.B. auch ejn Linsendosimeter bekommen und die Dosis am Kopf direkt bestimmen. Dann hängt es noch an dir selber, wieviele Serien brauch ich, achte ich suf einen möglichst großen Abstand, etc.
Danke schon mal für deine Antwort, Firebird!
Welche Bleiglasscheibe meinst du? Zwischen behandelnem Arzt und der Strahlenquelle ist doch keine, oder irre ich mich?Man sollte konsequent die Schutzausrüstung nutzen (Bleiglasscheibe)
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Doch, da gehört eine hin! Hier im Bild ganz gut zu sehen: http://www.sozialstiftung-bamberg.de...eterlabor.html