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Psychiatrische Erkrankungen müssen üblicherweise für die letzten 5 Jahre angegeben werden, genauso wie stationäre Behandlungen.
An öffentlichen Dienst sollte man bei solchen Erkrankungen auch denken.
Wie sieht es denn mit dem Überstundenkonto zur Kündigung aus? Kannst du da evtl. noch ne Woche oder so raus holen?
Ich denke am einfachsten wird es sein, wenn du dir für den Übergang was anderes suchst. Muss ja auch nicht zwingend ärztliche Tätigkeit sein- Hauptsache es kommt Geld rein.
Was Mobbing und desolate Arbeitsbedingungen angeht- es muss halt beweisbar sein. Das wird der Hauptknackpunkt sein.
Und was das Arbeitszeugnis angeht- wenn du "dreist" genug bist- Chef drohen, dass du die Zustände an die Ärztekammer meldest und dann durchaus die Weiterbildungsermächtigung futsch ist, wenn er nichts anständiges schreibt. Machen kannst du das ja immernoch, sobald du das Zeugnis hast.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3