Beitragszeiten zu kirchlicher Zusatzversorgungskasse

[sonjiin]

Hallo,
ich war für etwa 3 ½ Jahre in einem kirchlichen Haus beschäftigt, während dieser Zeit wurde vom Haus freiwillig monatlich ein Beitrag zu einer kirchlichen Zusatzversorgungskasse (kZVK) geleistet.
Seit letztem Jahr arbeite ich in einer BG-Unfallklinik.

Jetzt mein Problem: Laut Aussage der kZVK hat man zum Einen nur einen Anspruch auf Rente bei mehr als 60 Beitragsmonaten (habe nur 45 Monate), zum Anderen kann man nicht freiwillig nachzahlen und auch ein Übertragen der Ansprüche ist nur in eine andere kirchliche Vorsorgungseinrichtung möglich.

Hat jemand eine schlaue Idee wie ich die restlichen Beitragszeiten erreichen kann?
Habe die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin, leider arbeitet man bei den umliegenden Krankenhäusern wohl jeweils auf Honorarbasis und nicht als "Angestellter".

Danke für Tipps,

Sonjiin

[Relaxometrie]

Ich habe bei einem Arbeitgeberwechsel blöderweise Geld aus einer nicht-kirchlichen Zusatzversorgungskasse in die katholische ZVK übergeleitet und dann nur kurz in dem katholischen Haus gearbeitet. Jetzt bin ich in einem kommunalen Haus, welches in die VBL einzahlt. Ich konnte die Beiträge aus der katholischen ZVK zwar auch nicht überleiten, aber die beiden Zusatzversorgungskassen kooperieren wohl immerhin soweit, daß man bei insgesamt mindestens erreichten 60 Beitragsmonaten (also die Beitragsmonate beider Kassen zusammen gerechnet) einen Rentenanspruch erworben hat. Frag doch mal nach, ob das bei Deiner Konstellation auch der Fall ist.