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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Wie sich das Sozialleben mit Beginn der Berufstätigkeit entwickelt, hängt von vielen Faktoren ab.

    Bei mir (und das beobachte ich auch bei den meisten meiner Freunde und Kollegen ) war es so, daß viele Kontakte aus Studienzeiten abgebrochen sind und nur noch wenige Leute verblieben sind, mit denen man weiterhin Kontakt hat.

    Am Arbeitsplatz und in der neuen Stadt ergeben sich dann wieder neue Möglichkeiten, doch ist es tendenziell schwieriger, Leute zu finden, mit denen man in der Freizeit was unternimmt. In der wenigen Freizeit, die man so hat, ist man froh, sich erholen zu können oder Zeit für den Partner bzw. die Familie zu haben. Als Single z.B. muß man einfach auch mal viele Dinge alleine machen, wenn man nicht zuhause auf der Couch versauern möchte.
    Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)



  2. #7
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    doppelpost
    Dark humor is like food - not everyone get's it (Joseph Stalin)



  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    für mich war die größte umstellung das frühe aufstehen und die freizeitreduktion unter der woche, aber daran gewöhnt man sich ja schon teilweise im pj
    Never wrestle with a pig, because you both get dirty, but the pig likes it!



  4. #9
    unsensibel Avatar von Lava
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    schon wieder woanders
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    Kommt auch drauf an, wohin man geht. Bei meiner ersten Stelle war es so, dass da gleichzeitig mehrere Leute angefangen haben, die auch alle nicht aus der Region stammten. Da habe ich schnell Freunde gefunden, mit denen ich auch privat was unternommen habe. Später kamen dann noch Kollegen aus anderen Bereichen dazu. Über einen Sportverein habe ich dann meinen jetzigen Mann kennen gelernt und über ihn wieder andere Leute.
    Letztes Jahr sind wir umgezogen und in meiner jetzigen Klinik kam ich erstmal in eine bestehende Mannschaft. Waren alle nett und freundlich, aber in der Freizeit hat man irgendwie nichts miteinander unternommen. Mit einer Kollegin habe ich mich dann doch noch angefreundet, aber im Wesentlichen ist es so geblieben, dass man die Kollegen nicht in der Freizeit sieht. Dafür habe ich dann wiederum über eine Facebook Gruppe für Dazugezogene Leute kennen gelernt, die ich inzwischen meine Freunde nennen darf.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Mit einigen wenigen ehemaligen Studienkollegen stehe ich über Facebook usw. immer noch regelmäßig in Kontakt, gibt finde ich auch schon aufgrund der Arbeit immer noch reichlich Themen über die man sich austauschen kann. Finde ich auch immer sehr interessant mal zu hören wie die Dinge in andere Kliniken so laufen.

    Ansonsten habe ich mit noch keinem meiner Arbeitskollegen was Privat unternommen, auch wenn ich mit einigen sehr gut klar komme. Finde man verbringt schon soviel Zeit auf der Arbeit zusammen das mir das voll ausreicht. Wir stehen auch nicht immer so im Stress wie es vllt in großen Kliniken üblich ist also bleibt genug Zeit zum geselligen Beisammensein schon während der Arbeitszeit Ich habe allerdings auch Familie und bin da total ausgelastet.



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