Kann nur sagen das man den Facharzt für Allgemeinmedizin nicht entspannt in einer Praxis machen kann! Du musst mindestens 3 Jahre Klinik mit OA's hinter dich bringen, nur zwei Jahre der Weiterbildung kann man in einer Praxis machen.
Gruß,
Peter
Kann nur sagen das man den Facharzt für Allgemeinmedizin nicht entspannt in einer Praxis machen kann! Du musst mindestens 3 Jahre Klinik mit OA's hinter dich bringen, nur zwei Jahre der Weiterbildung kann man in einer Praxis machen.
Gruß,
Peter
Ok, bin ich korrigiert.
So genau weiß ichs auch nicht...
Tokay
Stimmt, das mit der OA-Kontrolle hatte ich gar nicht bedacht. Und ein AIP erzählte mir letztens, dass er genau so viel verdient wie ich im 3. Ausbildungsjahr. Das ist echt ungerecht. Aber danke für die aufschlussreichen Antworten.
Gruß, Kati 27
Das "AiP" ist ja eigentlich so schlecht nicht....
WENN es denn so laufen würde/gelaufen wäre, wie in der Satzung verankert :
1,5 Jahre unter Anleitung eined fertigen Arztes werkeln und dazu lernen....eine schöne Sache !
Was das ganze unerfreulich macht ist, daß man trotz des mageren AiP-Gehalts in den seltensten Fällen gut unterrichtet wurde sondern es eher hieß "So, das ist Ihre Station....viel Spaß"...insofern war die Abschaffung dringend notwendig....nur was jetzt so ganz genau kommt, weiß wohl noch niemand !
Der Frosch
KEINE Wiederbeschaffung von Goldkugeln und anderen Preziosen !Das schlimme an den Minderwertigkeitskomplexen ist, daß die falschen Leute sie haben(Sir Alec Guiness)
Bei Einführung des AIP änderte sich nur der Name der Berufsbezeichnung und die Bezahlung...Original geschrieben von Froschkönig
...nur was jetzt so ganz genau kommt, weiß wohl noch niemand !
Bis zum Facharzt ist man Arzt in Weiterbildung, ob man es nun in AIP und Assitenzarzt unterscheidet oder nicht ist dabei völlig unerheblich!
Wie gut diese Weiterbildung und die Einführung am Arbeitsplatz ist hängt - wie in allen anderen Berufen auch - von der "Firma" und letztendlich vom Chef ab.
Noch etwas zum "kalten Wasser": das ist eine meines Erachtens völlig übertriebene Darstellung, denn man läuft doch zumindest ein Jahr schon mal als PJ durch die Gegend und wird wesentlich besser auf das spätere Berufsleben vorbereitet, als bei vielen anderen Studiengängen!
... es ändert sich wieder nur der Name der Berufsbezeichnung und die Bezahlung, alles andere ist marginal!
"Mary" airmaria