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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
    Registriert seit
    07.07.2012
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    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
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    Mein AG überwies mein Gehalt äußerst pünktlich und ohne zu Murren. Außerdem hatten wir einen Wasserspender, der mit Leitungswasser gespeist wurde.
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    04.11.2015
    Beiträge
    25
    Hallo Christoph_A,
    mein Beitrag war wirklich in einer Art formuliert, die so aufgefasst werden kann, wie er bei Dir offenbar angekommen ist. Das es bei Dir Unmut erzeugt kann ich gut nachvollziehen und Deine Schelte auch.
    Weniger gut nachvollziehen kann ich, warum Du mir keine Gelegenheit geben möchtest, das Gesagte zu revidieren sondern darauf beharrst, dass Du mich besser verstehst als ich mich selbst. Du kannst zu Recht erwarten, dass ich meine Worte hier sorgfältig wähle und das ist mir in dem ersten Beitrag nicht gut gelungen, sorry.
    Wäre es wirklich so meine Meinung, wie Du es aufgefasst hast, hätte ich nicht den Versuch unternommen es zu revidieren, sondern würde weitermachen, glaub mir!

    Ich wollte auf den Unterschied zwischen destruktiver und konstruktiver Kritik hinaus: Wenn mir jemand erklärt, er hatte sich an seinem letzten Arbeitsplatz dieses und jenes erwartet und es wurde nicht erfüllt, ist das für mich konstruktive Kritik und die ist mir hochwillkommen. Wenn jemand von sich spricht und die eigenen Erwartungen formuliert, dann macht er mit seiner Suche nach einer neuen Stelle deutlich, dass er die Verantwortung dafür übernimmt sich eine Klinik zu suchen, die seine Erwartungen erfüllt.
    Wenn jemand sagt die Klinik war schlecht und keiner bemüht und alles war furchtbar und der Chef eine Katastrophe usw., dann macht mich das vorsichtig oder regt zu Nachfragen an, die vielleicht nicht hilfreich sind. Destruktive Kritik macht nur schlechte Stimmung, verändert aber nichts.
    Das ist meine Meinung, so richtig rübergebracht hab ich sie oben nicht und vielleicht stimmst Du auch dieser Aussage nicht zu, das respektiere ich.

    Aber ich bitte Dich, meine Meinung auch zu respektieren und ich freue mich auf den Dialog, in dem ich gerne auch Deine Meinung hören möchte und mich ggf. auch gerne von Dir und deiner Meinung überzeugen fasse und meine Meinung ändere. Aber dazu gehört, die Meinung Andersdenkender grundsätzlich mal zu respektieren und ihr argumentativ zu begegnen, statt durch Angriffe.
    Natürlich steht es Dir frei, wie Du auf meine Äußerungen reagierst, es ist meinerseits als Bitte gemeint!



  3. #13
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    26.12.2003
    Beiträge
    1.154
    Ich finde es grundsätzlich nicht verkehrt, loyale Mitarbeiter einstellen zu wollen. Ein Team voller "unbequemer" Querulanten ist für den Betriebsfrieden sicher auch nicht die beste Lösung. Denke, es ist legitim, einen konstruktiven Grund für den Weggang zu nennen, wenn man danach gefragt wird - aber ohne nachzutreten, selbst wenn man sich nicht im Guten getrennt hat.
    Never wrestle with a pig, because you both get dirty, but the pig likes it!



  4. #14
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    04.11.2015
    Beiträge
    25
    Zitat Zitat von flopipop Beitrag anzeigen
    Ich finde es grundsätzlich nicht verkehrt, loyale Mitarbeiter einstellen zu wollen. Ein Team voller "unbequemer" Querulanten ist für den Betriebsfrieden sicher auch nicht die beste Lösung. Denke, es ist legitim, einen konstruktiven Grund für den Weggang zu nennen, wenn man danach gefragt wird - aber ohne nachzutreten, selbst wenn man sich nicht im Guten getrennt hat.
    Du sprichst mir aus der Seele! Genauso empfinde ich es auch.



  5. #15
    DE-Systemprofiteur!
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    Ich habe mit keinem Wort gesagt, daß ich Deine Meinung nicht respektiere, ist ja keine so seltene in deutschen Chefetagen @ Attempto, aber in der Sache sind wir nach wie vor weit voneinander entfernt.
    Desweiteren bin ich so ziemlich der letzte, der sich einer Diskussion verweigert, keine Sorge. Was mich allerdings grade ziemlich nervt, ist dieser oberlehrerhafte, leicht von oben herab kommende Ton, was ich zu tun und wie ich zu diskutieren habe, das steht Dir einem Kollegen auf Augenhöhe gegenüber meiner Meinung nach nicht zu und erzeugt bei mir Rückschlüsse auf Dein Verhalten Untergebenen gegenüber, die nicht sehr positiver Natur sind.
    Ansonsten gibt's hier eigentlich diskussionstechnisch nicht viel Neues mehr hinzuzufügen, ich fand und finde durchaus den einen oder anderen Nichtkonformisten gut für den Erfolg eines Teams und sehe auch begründete Kritik gegenüber seinem (Ex)Arbeitgeber nicht als Zeichen von Illoyalität, sondern als richtiges und wünschenswertes Korrektiv, auch wenn das anderen nicht passt.
    Quem jucat!
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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