teaser bild
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 6 bis 10 von 15
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von Nurbanu
    Registriert seit
    07.07.2012
    Ort
    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
    Semester:
    7 [loading...]
    Beiträge
    3.005

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Zitat Zitat von Attempto Beitrag anzeigen
    Hallo Nouri14,
    Du wirst im Vorstellungsgespräch in jedem Fall nach Deinen jetzigen Arbeitsplatz gefragt werden und solltest wohl eine schlüssige Antwort darauf haben, warum du die Klinik wechseln möchtest.
    Das spielt in einem Vorstellungsgespräch nur eine kleine Rolle. Gewichtiger ist: warum sollen wir der neue AG sein? Und da es wohl gute Gründe gibt, wird man problemlos die Wahrheit sagen können. Der potenzielle AG ist nicht die Stasi! Man muss sich nicht rechtfertigen.

    Es ist zwar üblich Bewerber, die üble Nachrede betreiben abzulehnen, aber du wirkst auf mich wie jemand, der das große Zepter in die Hand gedrückt bekommen hat und nicht damit umzugehen weiß und stattdessen den Leuten zeigen möchte, wer das Sagen hat. Schlechter Personaler. Aber vermutlich würde dich eh keine HR Abteilung einstellen. Was bin ich froh um CÄ mit Softskills. Von Personalführung scheinst du keinen blassen Dunst zu haben.
    Beraube niemanden seiner Hoffnung.
    Vielleicht ist es das Einzige, was derjenige besitzt.
    (Rumi)



  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    04.11.2015
    Beiträge
    25
    Zitat Zitat von par Beitrag anzeigen
    Du musst dich ja nicht hinstellen und über die alte Klinik herziehen (die sollte ohnehin so wenig Platz wie möglich im Gespräch einnehmen; schliesslich geht es nicht mehr um die) und ein wenig macht auch der Ton die Musik.
    Par ist es gelungen, das auf den Punkt zu bringen, was ich eigentlich sagen wollte. Ich bedauere sehr, dass es offenbar anders rübergekommen ist, das war nicht meine Absicht.



  3. #8
    Kognitive Sollbruchstelle Avatar von Sebastian1
    Registriert seit
    04.04.2002
    Semester:
    OA
    Beiträge
    10.912
    Ich kann letztlich nur dazu raten, authentisch zu sein. Damit bin ich bisher gut gefahren. Man sollte sich natürlich vorher mit dem potentiellen neuen Arbeitgeber beschäftigt haben (Zugehörigkeit zu Verbund, Bettenzahl, Abteilungen, Schwerpunkte etc), um nicht völlig generisch rüberzukommen und auch etwas inhaltliches sagen zu können, warum man denn nun an DAS Haus möchte. Aber gerade in der WB-Zeit sind Wechsel ja nun alles andere als selten; Stellenangebote gibt es zuhauf. Daher würde ich mir über eine solide "Grundvorstellung" hinaus wenig Gedanken machen.

    Bzgl alter Arbeitsplatz: Man darf durchaus sagen, wenn es da total schief läuft, finde ich. Ich würde auch keinen AG loben oder auch nur schonen, wenn ich da verar$cht würde. Andererseits würde ich das auch nicht en detail in ein Vorstellungsgespräch tragen...



  4. #9
    DE-Systemprofiteur!
    Registriert seit
    04.07.2002
    Ort
    München
    Semester:
    as horsemen pass by
    Beiträge
    3.806
    Es ist alles so rübergekommen, wie es intendiert war. O-Ton: "Ich stelle niemanden ein, der schlecht über seine alte Arbeitsstelle spricht"-was ist daran nicht oder falsch zu verstehen?
    Wer nur Jasager und Popokriecher will, wird schnell feststellen, daß man damit keinen Blumentopf gewinnt. Aber wenigstens die DRG stimmt! Und immer schön den Kotau vor der Verwaltungsdirektion (wahlweise mit Topqualifikation als ehemaliger Postbeamter, Touristikfachfrau oder Sozialpädagogin, alles reale Beispiele aus dem Münchner Raum) üben. Die Nase muß immer den Boden berühren, das ist elementar!
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



  5. #10
    spiking Avatar von par
    Registriert seit
    14.04.2012
    Beiträge
    2.262
    Zitat Zitat von Sebastian1 Beitrag anzeigen
    Ich würde auch keinen AG loben oder auch nur schonen, wenn ich da verar$cht würde. Andererseits würde ich das auch nicht en detail in ein Vorstellungsgespräch tragen...
    Man kann schon so loben, dass es im Grunde nur peinlich für den Arbeitgeber wird: genauso, wie ein pünktlich zur Arbeit erscheinender Arzt, eine ziemliche Beleidigung durch die Blume ist. Das Gute am geschickten "Loben" ist, dass es weniger Flächen zum Nachbohren bietet, um eben es eben, wie du gesagt hast, nicht en detail vertiefen zu müssen. Jede direkte Kritik erlaubt ein Nachfragen, wie es denn genau/warum gemeint sei etc (kommt natürlich schon darauf an, gilt nicht für jeden Sachverhalt, aber gerade das Menschliche ist "subjektiv" und nicht beweisbar).

    Edit: und mal ehrlich: irgendwas positives fällt einem immer ein und wenns die WC-Einrichtung ist
    Geändert von par (19.11.2015 um 13:24 Uhr)



Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook