Done!
Aber eine Umfrage hätte genügt. Und ich denke, dass diese hier richtig aufgehoben ist.
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Liebe Forumsmitglieder,
mein Name ist Axel Böttger und ich schreibe eine Dr.-Arbeit zum Thema Personalisierte Medizin an der Universität Regensburg. In diesem Zuge führe ich eine anonyme Umfrage unter http://www.studie-pm.de durch, welche sich damit beschäftigt, wie Therapie- und Leitlinien-Entscheidungen zustande kommen, um daraus Schlüsse ziehen zu können, wie sich innovative Therapien verbreiten (z.B. Personalisierte Medizin).
Für diese Umfrage suche ich Ärzte, die an Therapie-Entscheidungen oder Leitlinien-Entscheidungen beteiligt sind. Die Studie bezieht sich dabei auf Therapie- und Leitlinienentscheidungen im allgemeinen, d.h. alle Personen die an medizinischen Therapie- oder Leitlinien-Entscheidungen jeglicher Form beteiligt sind, können an der Studie teilnehmen.
Für jeden vollständig abgeschlossenen Fragebogen spende ich 5 € an Ärzte ohne Grenzen. Zudem erhält jeder Teilnehmer auf Wunsch einen aggregierten Ergebnisbericht nach Abschluss der Studie.
Zur Online-Umfrage gelangt man über folgenden Link:
Die Befragung dauert etwa 10 Minuten und läuft bis zum 14.01.2016. Die erhobenen Daten werden strikt vertraulich behandelt und nur anonymisiert ausgewertet.
Sehr gerne kann natürlich der Link auch außerhalb des Forums weitergeleitet werden.
Ich möchte mich im Voraus für eine mögliche Teilnahme bedanken,
Beste Grüße
Axel Böttger
Geändert von Brutus (31.12.2015 um 16:01 Uhr) Grund: Datum geändert.
Done!
Aber eine Umfrage hätte genügt. Und ich denke, dass diese hier richtig aufgehoben ist.
I'm a very stable genius!
Schade, dass man bei der Umfrage nicht am Ende Freitext-Anmerkungen abgegeben kann. Ich hätte da ein paar gehabt...
Ich hätte auch ein paar Anmerkungen, hauptsächlich, dass die Szenarien leider den Therapieentscheidungsfindungsprozess so wie sie reduziert worden sind keinesfalls abbilden können.
So spielen zB Nebenerkrankungen eine große Rolle um zB Leitlinienabweichungen zu begründen und auch natürlich die Schwere der Erkrankung selber (zB habe ich weniger Probleme die abweichenden Therapievorstellungen des Patienten zu akzeptieren wenn es um einen Schnupfen geht, aber große Probleme wenn es um einen Herzinfarkt geht). Völlig ausgebelendet wurde zudem das Thema wissenschaftliche Evidenz (damit ist nicht die Leitlinie gemeint, die kann überholt sein, oder sowieso von dürftiger Evidenz). Ausserdem frage ich mich was "innovative Therapien" sein sollen? Innovativ für wen, frage ich mich sofort. Also für den Hersteller, oder für den Patienten? Womit wir wieder bei der Frage der Evidenz wären.
Die Aussagekraft der Umfrage dürfte somit recht bescheiden sein, wenn ich das mal anmerken darf.
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Ich weiß nicht, ob es ein Tippfehler ist, aber wenn man sich in seiner Umfrage, die zu einer Promotion führen soll als "Dr.cand.med" bezeichnet, dann wirkt das etwas überheblich und albern. Vielleicht hat es auch jemand anders für dich erstellt, dann solltest du das mitteilen und ändern lassen.