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In Chemie war ich vom Zeeck nicht so begeistert. Medi-Learn und Endspurt fand ich auch nicht so toll. Den Schmuck, den AA sehr gut findet, kenne ich leider nicht. Die anderen Chemie-Bücher, die du erwähnt hast, kenne ich leider ebenfalls nicht. Mir haben, wie schon des öfteren erwähnt, "nicht-traditionelle Lehrbücher" geholfen, da ich es hilfreich fand, für jede Fragestellung von Anfang an die Arbeitsschritte erklärt zu bekommen, die zu ihrer Beantwortung nötig sind. Ich fand da insbesondere "Chemie für Ahnungslose" und "Organische Chemie für Ahnungslose" von Standhartinger sehr gut, aber "Chemie verstehen" und "Chemie berechnen" von Wawra et al. fand ich ebenfalls sehr gut. In Physik fand ich den Harms ebenfalls nicht so toll, den Harten hingegen sehr gut. Aber bei uns gabs auch sehr gute Vorlesungsfolien in Physik.
Ich vermute aber, dass bei dir das Problem vielleicht eher ist, dass du dich vor lauter Angst vor den Themen noch nicht wirklich mit deinen Büchern befasst hast? Am Anfang ist es leider oft Knochenarbeit, sich durch ein Thema durchzuarbeiten. Da ist es dann, wie schon von Migole erwähnt, auch extrem wichtig, selbst Übungsbeispiele zu lösen. Denn wenn man zu einem Thema einmal ein paar Beispiele gerechnet hat, hat man in der Regel die Theorie dahinter verstanden, und vergisst auch den Ansatz so schnell nicht mehr. Der Schlüssel zum Erfolg in diesen Fächern ist wirklich das oftmalige Üben.