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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    12.06.2011
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    Hallo an alle!
    Kaum ist das 3. Staatsexamen geschafft, muss man sich mit ein wenig Bürokratie beschäftigen
    Was mich gerade interessiert ist ein Angebot, welches ich von der LÄK erhalten habe. Es wird die Mitgleidschaft in einer Fortbildungs-Akadämie angeboten, womit man Vergünstigungen auf Fortbildungen erhält.
    Ich frage mich nun, wie sinnig das ganze ist:
    - Inwiefern muss ich mich als Assistent fortbilden, ist dies nicht eher für FA interessant?
    - Werden Kosten für Fortbildungen normalerweise nicht durch den Arbeitgeber getragen?

    Ich wäre Euch für eure Meinungen und Erfahrungen dankbar.

    Beste Grüße!



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    21.08.2007
    Ort
    Göttingen
    Beiträge
    776

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    Ich finde das Quatsch. Zumindest bei uns sind die Mitgliedschaftsbeiträge oder wie sich das nennt so hoch, daß ich das durch die Fortbildungen, die ich bei der Akademie mache, höchstens gerade so wieder reinbekommen würde. Meiner Meinung nach macht man als Weiterbildungs-Assistent eher mehr Fortbildungen von dem Stil, der von der Akademie der Ärztekammer angeboten werden, als als Facharzt, aber trotzdem lohnt sich so etwas für die meisten finanziell eher nicht. Und gerade die teuren Fortbildungen bei der Akademie der Ärztekammer (Notarztkurs, Strahlenschutzkurs, Intensivkurs) wurden tatsächlich sowieso von meinem Arbeitgeber getragen.



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