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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Nur mal so interessehalber: Weiß jemand von euch, ob man mit dem Physikum in der Tasche irgendetwas anfangen kann, wenn man nicht zahnmedizin weiter machen möchte. also vielleicht anrechnung auf ein anderes studium (biologie, chemie oder so?) medizin mal ausgeschlossen. oder weiß jemand, wie es mit pharmazie aussieht, kann man da evtl. semester einsparen?



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    ich schätze mal, da hast du kaum chancen, groß zeit einzusparen bei einem wechsel. wir machen ja meist schon die abgespeckte "für (zahn)mediziner-version" der biologie-, chemie usw. vorlesungen. würde mich wundern, wenn du da höher als bis ins max. 2 fs gestuft wirst.
    planst du, zahnmedizin sein zu lassen? obwohl du ein vermutlich bestandenes physikum hast?
    "No." Rosa Parks



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Ich spiele gerade ein paar Optionen durch. Ich finde Zahnmedizin nach wie vor gut, glaube nur, mir liegt das etwas naturwissenschaftlichere Arbeiten mehr als die praktische Arbeit am Patienten.
    Das Physikum möchte ich eigentlich schon mitmachen und schaffen, damit ich auf jeden Fall diesen einen Abschnitt fertig habe. Vielleicht mache ich danach ja auch weiter, da bin ich mir eben noch nicht ganz sicher.



  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von baugruen
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    glaubst du, dass dir die arbeit mit patienten nicht liegt oder weißt du es (schwierig einzuschätzen in der vorklinik, finde ich). ansonsten würde ich aber auch nicht zu viel zeit verstreichen lassen und eher früh als spät die reißleine ziehen. wenn du weißt, dass du absolut nicht zahnarzt werden möchtest, macht es auch nicht viel sinn, das physikum abzulegen. da hast du ja nur stress für eine urkunde, die dir nix bringt. finde ich jedenfalls.



  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Dann wechsle zu Medizin und mach nach dem Studium Patho, Labormedizin, Mikrobiologie, etc. In manchen Bereichen (so z.B. Neuropatho) ist Forschung ein großer Anteil der Arbeitszeit.



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