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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Sorry, aber da steht so viel drin, ich dachte du hast einfach den bequemeren Weg gewählt. Also wenn du da nicht zig Vorbereitungsmethoden gelesen hast...



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  2. #7
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    Hi kxf13,

    ich schreibe auch im Herbst und ich fand die letzten Examen-Threads jetzt auch nicht sonderlich hilfreich Mein Tipp wäre, wenn du dir schon jetzt Gedanken machst, auch schon jetzt einen detaillierten Examenslernplan zu basteln. Für mich war klar, dass 100 Tage bei mir nicht reichen, weil ich immer länger brauche und gerne Mind Maps etc erstelle. So viel wie wir lernen müssen wäre richtiges Rauschreiben wahrscheinlich echt zu hart... Ich habe mir die einzelnen Ambosslerntage angeschaut und je nach Fach bzw Thema mehr oder weniger Tage eingeplant. Weil ich während des kommenden Semesters nicht soo viel tun kann (Uni, Arbeit und Doktorarbeit...) und ich in der heißen Phase jede Woche einen freien Tag haben möchte, werde ich dementsprechend schon im März anfangen. Ich hab mir in die Ferienwochen z.B. Neuro und die schwierigen Themen der Inneren gepackt, um dafür während des Semesters eher leichtere Themen bearbeiten zu müssen. Ob ich das dann so durchziehen werde, steht natürlich auf einem anderen Blatt...



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  3. #8
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    So, werde jetzt auch mal anfangen mit der Vorbereitung und dem Lernen



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  4. #9
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    Ich würde mir frühzeitig mal einen Jahreskalender nehmen und die Tage "rückwärts" eintragen und dabei berücksichtigen, was man sonst noch an Verpflichtungen hat und dass man die allermeiste Zeit dringend 1-2 freie Tage braucht. Ich hatte so kalkuliert, dass ich bis Tag 70 des Lernplans immer am Wochenende frei hatte. Es zeigte sich, dass man hierfür aber doch recht früh mit Tag 1 starten sollte. Und man kann ja auch mal 2 Wochen krank sein => Puffer bedenken.

    Der AMBOSS-Plan beginnt mit Innere (ich glaube bis Tag 22 oder so) - also einem (oder gar DEM) Fach mit vielen Fragen im Examen. Ich persönlich fand es etwas fragwürdig, weil man dann gegen Ende des Plans eigentlich das meiste davon wieder vergessen hat und Innere (zumindest gefühlt) nochmal machen musste. Aber vielleicht habe ich da das AMBOSS-Konzept nicht ganz durchschaut.

    Rückblickend würde ich sagen, dass man durch viel Kreuzen wahrscheinlich mehr rausholt als bei jeder Krankheit jedes Detail zu kennen - eben weil häufig wieder nach dem selben gefragt wird, wenn auch anders formuliert. Und man bekommt auch ein Gefühl für die Art, wie eine Frage formuliert ist. Letzlich ist es so, dass ich Fragen teils richtig mache ohne wirklich zu wissen, warum (da stellt sich die Sinnfrage, aber gut - IMPP halt).

    Insgesamt war die Zeit nicht besonders angenehm, aber: erheblich besser als zum Physikum



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