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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Ich habe auch "etwas" später angefangen, ja. Und ich kenn auch den einen oder anderen Arzt, der fast Angst zu haben scheint, endlich FA zu sein. Kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen - wäre ungefähr so, als würde man in der 12. Klasse auf einmal das Abitur schieben, oder im 12. Semester auf einmal die Abschlussprüfung schieben



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  2. #7
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Da 20% der aktuellen Studenten 6-7 Jahre Wartezeit hinter sich haben, wird das Thema sicher in 10Jahren nicht mehr besonders dramatisch sein.
    Wenn ich mit 40 Fachärztin wäre, würde ich mich schon sehr freuen
    "Hodor!" - Hodor



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  3. #8
    straight outta hell
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Und in dem konkreten Fall wäre es dann natürlich interessant zu wissen, ob der so lange gebraucht hat, um FA zu werden, oder ob er einfach erst in höherem Alter studiert hat.

    das fände ich auch mal interessant. Für mich klingt die Frage om Vorstellungsgespräch eher so, als hätte die betreffende Person einfach sehr lange vom Studienabschluss bis zum Facharzt gebraucht.

    Wenn man die vollen Wartesemester absitzen muss, dann wird man selbst dann erst mit fast 40 Facharzt, wenn man alles konsequent und ohne Unterbrechung durchzieht. Wenn der Chefarzt dann des lesens des Lebenslaufs mächtig ist, wird ihm schon auffallen warum man "erst" mit 40 Facharzt geworden ist.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    ..Mich stört das nicht, ich sehe persönlich gar kein Problem damit, weil die Fachärzte die bei uns arbeiten, im Prinzip das gleiche wie Assis machen, nur verdienen bisschen mehr. Wir haben hier auch viele Ausländische Ärzte die im Heimatland schon Erfahrungen haben und sind schon 35 - 37 und hier in Deutschland erst mit der Weiterbildung anfangen....Ich brauche noch 2 Jahre, dann werde ich noch weit weg vor 40 Facharzt, was wie ich bereits erwähnt habe, völlig in Ordnung ist...))



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Naja, ist ja auch irgendwie logisch dass man als fertiger FA nicht auf einmal ganz andere Sachen macht als als erfahrener AA. Aber dennoch: etwas mehr Geld ist doch schon mal Grund genug, die Prüfung zu machen. Außerdem kann man sich dann niederlassen, kann sich auf OA-Stellen bewerben, usw. usf. Wenn ich Post-Doc bin will ich ja auch nicht ewig Post-Doc bleiben, sondern ehestmöglich eine Juniorprofessur finden.



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