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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von WhiteMountains Beitrag anzeigen
    aber kleinere androiden - tablets oder smartphones - gibts doch schon unter 100€
    Ja, wahrscheinlich läuft es auf ein gebrauchtes Android-Smartphone hinaus, welches ich ohne SIM-Karte einfach nur als Speichermedium nutze. Diese Lösung hatte ich auch im Hinterkopf, bevor ich hier nachgefragt habe.
    Ich dachte nur, daß es vielleicht eine billigere Variante geben würde. Denn Telefon/Kamera/drei Millionen vorinstallierte Zwangs-Apps brauche ich ja gar nicht.
    Aber offensichtlich ist das die einfachste und kostengünstigste Variante.

    Obwohl ich ja an Logos Vorschlag (iPodTouch) auch noch herumdenke. Habe allerdings noch nie ein apple-Produkt benutzt. Wäre dieser iPodTouch selbsterklärend, was die Benutzung angeht?



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  2. #12
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    Ich finde, ja. Ich bin kein wirklicher Applejünger, finde aber, dass iOS das am Besten funktionierende Mobilsystem ist -dafür ist es allerdings auch teils empfindlich teurer als die Konkurrenz (weniger die iPads, umso mehr die iPhones). Ein Appleaccount ist zwingend und in vielen Fällen das Hinterlegen einer Kreditkartennummer. Wenn, dann solltest du zuvor im iTunes Store nachforschen, ob auch alle gewünschten Apps unterstützt werden...
    Für das Protokoll meine Medizinapps (teils cloudig genutzt auf iPhone und iPad): Evernote (genial für Klinikstandards, Nummern und Flowsheets), Kittelcoach (Neonatologie und Pädiatrie), Medikamente in der Pädiatrie,Ped(z), ICD Auskunft (erheblich schneller als das Klinikdiacos), inkling (der Nelson als Ebook mit Volltextsuche und Notizen!), SafeDose, Medscape.



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  3. #13
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    Zitat Zitat von Relaxometrie Beitrag anzeigen
    Diese Lösung hatte ich auch im Hinterkopf, bevor ich hier nachgefragt habe.
    Ich dachte nur, daß es vielleicht eine billigere Variante geben würde. Denn Telefon/Kamera/drei Millionen vorinstallierte Zwangs-Apps brauche ich ja gar nicht.
    das war einfach als tip gemeint. manche wissen gar nicht, dass es auch sehr günstige geräte gibt.



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  4. #14
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    @Schorsche: was genau kann man mit Evernote machen? Ich habe mir die Homepage angeschaut, werde aber nicht so schlau daraus.

    Einige Pocketcards (Antibiotika 2015 etc.) gibt es als kostenlose Apps.
    Tellerrandmedizin - Für den Blick über den medizinischen Tellerrand & Medizin mit Herz.



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  5. #15
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    Evernote ersetzt bei mir das Notizbuch in der nicht vorhandenen Kitteltasche: darin sind die wichtigsten Klinikstandards abfotografiert (die App hat eine sehr feine Scanfunktion) und mit den wichtigsten Stichworten beschrieben, nach denen man auch bei sehr umfangreichen Notizen (bei selbst getippten Sachen Volltext) suchen und sehr rasch darauf zugreifen kann.

    Beispiele:
    - sehr häufig nutze ich unser Klinikschema zur parenteralen Ernährung in der Neonatologie, "Infusion" eingetippt und schon ist das erste Ergebnis jene Tabelle
    - oder ich vage mich bei einem auffälligen Labor dunkel daran zu erinnern, dass ich vor einiger Zeit mal ein gutes Flowsheet zur Anämie abfotografiert habe: "anämie" -> Zack, schon da
    - Telefonnummern, häufig genutzte Medikamente samt Dosierung
    - gerne genutzt zum Mitschreiben bei Fortbildungen (Laptop- oder iPadapp wird automatisch abgeglichen)
    - Medien jeglicher Art können dort abgelegt werden: Fotos, Videos, PDFs, Zeichnungen, Officedokumente, ...
    - Erinnerungsfunktion, zum Beispiel ein Anruf in der nächsten Woche und die benötigten Unterlagen hinterlege ich schon in der App

    Am Anfang ist es halt ein bisschen mehr Arbeit als das "normale" Notizbuch, aber ab einem gewissen Stadium wird es halt nicht unübersichtlich und zerfleddert nicht, sondern liefert mir sehr rasch die Information, die ich vielleicht auch schon vor Jahren mal da reingefüttert habe. Bis auf die Stationsliste als Schmierzetttel habe ich so halt kein Papier mehr in der Tasche.



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