Ich verstehe den Vergleich zu den jungen Studenten, die abbrechen, nicht...
Ich verstehe den Vergleich zu den jungen Studenten, die abbrechen, nicht...
naja ich denke sie meint, dass sie sich genau überlegt hat, dass sie Tiermedizin studieren will und weiß, was hinterher im Job auf sie zukommt. Das haben sich wirklich oft grade die jüngeren Studenten eben nicht so genau überlegt. Und grade von denen kommt dann natürlich der Vorwurf, dass sie jüngeren Leuten den Studienplatz wegnimmt. Das kann ja aber genauso gut auf jüngere Studenten zutreffen, die überhaupt keinen Plan haben vom späteren Job und dann leider irgendwann ein böses Erwachen haben.
Das ist schon klar, aber ich verstehe nicht inwiefern diese Feststellung die TE weiterbringt.
Wichtig ist doch nur, wie sie sich in dieser Situation einschätzt und wie die Chancen auf dem Markt sind, wenn sie > 55 J einsteigt. Klar, ein junger Student kann auch abbrechen oder trotz Abschluss was ganz anderes machen….aber das ist doch für sie völlig irrelevant. V.a bezogen auf die Frage wie lange sie selbst zu arbeiten plant. Für 5-8 Jahre Berufsleben würde ich mir das eben nicht nur zweimal überlegen.
Ja, aber sie hat nach mehreren Antworten schon zweimal auf den jungen, abbrechenden Studenten hingewiesen…ich denke, dass das bei der eigentlichen Fragestellung außer Acht gelassen werden kann…das bringt sie m.E. nicht weiter.