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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Göttingen Registrierter Benutzer
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    29.08.2008
    Semester:
    5. WBJ
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    Wie hoch ist eigentlich der Anteil an MRT-fähigen Schrittmachern? Alle neuen oder da auch nur wenige?



  2. #17
    Dunkelkammerforscher
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    20.08.2004
    Ort
    Im schönen Süden
    Semester:
    das war mal...
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    3.740
    Da kam vor ein paar Jahren mal ein guter Artikel im DÄ: http://m.aerzteblatt.de/print/124810.htm Es isr in der Regel nicht mit einfach ins MR legen getan. Da man die meistens in einen speziellen Modus schaltet sollte Kardiologe und Anästhesiologie in Cardioversionsbereitschaft verfügbar sein.
    Die neueren MR "tauglichen" sind meist Conditional, d.h. du musst bei den Spulen und Sequenzen spezielle Vorgaben beachten die viele Untersuchungen wieder nicht zulassen.



  3. #18
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    31.01.2010
    Ort
    Elite ohne soziale Fähigkeiten
    Semester:
    Kopfloses Huhn
    Beiträge
    3.857
    Bei Herzschrittmachern ist wohl öfter das Problem, dass auch wenn die Herzschrittmacher selber MR-gängig sind, dass die Drähte es nicht sind. IUP sind ja auch öfter aus Plastik, da passiet eigentlich nichts. Und als ich bei einer MRT-Studie mitgemacht hab, habe ich während Zahnspange gefragt und es wurde eben das mit den Artefakten gesagt, dass es hängt wohl auch davon ab, welches Hirnteil die jetzt untersuchen wollen.



  4. #19
    Jodelschnepfe Avatar von Hoppla-Daisy
    Registriert seit
    19.04.2003
    Ort
    Atzenhausen
    Semester:
    Damals in den Ardennen...
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    28.026
    Nö, eine Kupferspirale ist auch heute noch immer mit Kupfer umwickelt . Aber ich habe bei einem Hersteller von IUP nachgelesen, dass ein MRT trotzdem gefahrlos und nur mit geringen Artefakten möglich ist, ohne dass negative Auswirkungen zu erwarten sind. Wieder was gelernt .



  5. #20
    Platin Mitglied Avatar von flavour
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    19.07.2004
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    USA
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    aus der Uni an die Uni
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    853
    Super Beitrag, Firebird!
    Es existiert tatsächlich ein großer Unterschied zwischen "kann man in der Klinik ins MRT legen" und "ich bin verantwortlich und haftbar für eine freiwillige Studie". Würde das also relativ restriktiv fahren.
    Ansonsten, wenn an einer Uniklinik, würde ich mich einfach einen Radiologen (empfehle fortgeschrittenen Assistenzarzt) als Co-Author ins Boot holen, den man bei Bedarf fragen kann und der auch mal grob über die Bilder schaut ohne rechtliche Haftung.



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