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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Ich finde 20 definitiv zu viel. Selbst der erfahrene Assistent ist mit 18 Patienten (zumindest bei uns) gut beschäftigt, Funktion ist da nur noch eingeschränkt bis gar nicht mehr möglich (je nach Aufwändigkeit der Patienten). Und die Abläufe und Mitarbeiter im Haus, die Standards und das PC Programm muss man ja auch erst mal kennen lernen.
    Wie will man da als Anfänger mit 20 internistischen, oft multimorbiden Patienten zurechtkommen und gleichzeitig noch Funktionen erlernen?
    Dienste nach 4 bis 6 Wochen find ich ebenfalls zu früh- vor allem, falls es ein Haus ist, in dem es nur einen diensthabenden Internisten gibt, der für ITS, Normalstation, Notaufnahme usw. zuständig ist.
    Geändert von Hepar (10.03.2016 um 20:36 Uhr)



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    20 Patienten finde ich auch zu viel, obwohl es auch auf die Orgastruktur in der Klinik ankommt. Ich würde auf jeden Fall die Überstunden dokumentieren und abzeichnen lassen. Das wird sich lohnen ;)

    Ich hatte bei meiner ersten Stelle nach 6 Wochen 16 Patienten alleine und habe im ersten halben Jahr knapp 400 Überstunden angesammelt. War teilweise bis 22 Uhr in der Klinik.



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  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Zitat Zitat von Hepar Beitrag anzeigen
    Ich finde 20 definitiv zu viel. Selbst der erfahrene Assistent ist mit 18 Patienten (zumindest bei uns) gut beschäftigt, Funktion ist da nur noch eingeschränkt bis gar nicht mehr möglich.
    Welche Patientenzahl pro Assistenzarzt ist Deiner Meinung nach in der Inneren noch mit einer einigermaßen zufriedenstellenden Ausbildung in den Funktionen vereinbar?



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  4. #9
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    12 find ich optimal. Bis 15 sind aber in der Regel auch gut zu schaffen.



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  5. #10
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    Zitat Zitat von wischmopp Beitrag anzeigen
    Was ich auch noch bedenken würde: Wie hoch ist der Durchlauf? Die Briefe wollen ja geschrieben und die Neuen aufgenommen werden.
    Sind so um die 6 Aufnahmen und Briefe pro Tag.


    Zitat Zitat von hebdo Beitrag anzeigen
    Ich hatte bei meiner ersten Stelle nach 6 Wochen 16 Patienten alleine und habe im ersten halben Jahr knapp 400 Überstunden angesammelt. War teilweise bis 22 Uhr in der Klinik.
    Das ist ein bisschen das Problem. Was ich so mitbekommen habe, sollen Überstunden wohl nicht registriert werden.

    ---

    Was mich aber tatsächlich auch sehr interessieren würde, ist wie so allgemein die Unterschiede bei der Einarbeitungphase in Uni vs. kommunales Haus sind. Stimmt es wirklich dass man in Unikliniken, i.d.R. mehr Zeit für die Einarbeitung gewährt bekommt? (weil besserer Stellenschlüssel?)



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